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    Anacondas – Die Jagd nach der Blut-Orchidee
    Anacondas – Die Jagd nach der Blut-Orchidee
    9. Dezember 2004 Im Kino | 1 Std. 37 Min. | Action, Fantasy
    Regie: Dwight H. Little
    |
    Drehbuch: John Claflin, Daniel Zelman
    Besetzung: Johnny Messner, KaDee Strickland, Matthew Marsden
    Originaltitel: Anacondas: The Hunt for the Blood Orchid
    Pressekritiken
    2,4 8 Kritiken
    User-Wertung
    2,0 50 Wertungen, 8 Kritiken
    Filmstarts
    2,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Ein Pharmakonzern hat es auf die ausgesprochen selten und wertvolle Blut-Orchidee abgesehen, denn die Pflanze verheißt eine Verlängerung des Lebens. Allerdings ist es absolut notwendig, in den Besitz eines blühenden Exemplars zu kommen, um den Wirkstoff nutzen zu können. Dieses sehr seltene Ereignis dauert noch ungefähr zwei Wochen an, als sich eine Expedition des Konzerns auf den Weg in den Dschungel Borneos macht. Die Reise steht aber unter keinen guten Stern, da die Regenzeit das Fortkommen auf den Flüssen extrem erschwert. Nachdem es zu einem Unfall mit dem Schiff gekommen ist, muss sich die Expeditionstruppe über Land durch den Dschungel schlagen. Noch ahnen sie nicht, dass in den verschlungenen Wäldern Borneos Riesenanakondas lauern, denen so eine Gruppe junger Menschen gerade recht kommt.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    2,0
    lau
    Anacondas – Die Jagd nach der Blut-Orchidee
    Von Deike Stagge
    Die Regeln, wie man in einem Horrorfilm überlebt, dürften inzwischen hinlänglich bekannt sein. Belohnt werden „richtige“ Entscheidungen, Hilfsbereitschaft und Gutherzigkeit. Fiese Pläne, Egoismus, Alkoholkonsum und Geldgier sind dramaturgische Hinweise darauf, dass die betreffende Figur den Nachspann nicht mehr erleben wird. Auch „Anacondas: Die Jagd nach der Blut-Orchidee“ wurde nach diesem bewährten Konzept gestaltet und bietet seinen Zuschauern wenig Neues an.Eine Gruppe von (erstaunlich jungen und äußerlich zutiefst ansprechenden) Pharmakologen entdeckt in der seltenen Blut-Orchidee einen Wirkstoff, der dem Menschen ein längeres und gesünderes Leben verspricht. Prompt wird das sechsköpfiges Team um Dr. Jack Byron (Matthew Marsden) und den Finanzexperten Mitchell (Morris Chestnut) losgeschickt, die nur alle paar Jahre blühende Pflanze im tiefsten Dschungel Borneos zu suchen. Aufgrund
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    Letzte Nachrichten

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Johnny Messner
    Rolle: Bill Johnson
    KaDee Strickland
    Rolle: Sam Rogers
    Matthew Marsden
    Rolle: Dr. Jack Byron
    Morris Chestnut
    Rolle: Gordon Mitchell

    User-Kritiken

    krinaer
    krinaer

    10 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. März 2011
    Fakt ist, der Film wurde in jeder Zeitung als grottenschlecht kritisiert.... Aber Fakt ist auch, das ich mich damals davon hab nicht blenden lassen ihn im Kino zu sehen..... und dann war ich doch sehr überrascht wie geil der ist.... spannung, abenteuer, action, und ein bisschen humor.... was will man mehr? die effekte sind völlig in ordnung und die unbekannten darsteller machen ihre schauspielleistung super, auch in den punkten kann man nicht ...
    Mehr erfahren
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    128 Follower 276 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. September 2016
    Hatten wir das nicht alles schon mal? Natürlich: 1997 wurde ein Filmteam im Dschungel von einer Riesenschlange vernascht, damals gab es immerhin prominentes Schlangenfutter wie Jon Voight, Jennifer Lopez oder Ice Cube - und abgesehen davon dass es hier Forscher sind die eine Blume suchen wird die ganze alte Nummer noch mal durchgespielt. Weitere Neuerungen die aber kaum eine Rolle spielen ist die Nebenhandlung dass der Teamführer selber ein ...
    Mehr erfahren
    AmabaX
    AmabaX

    179 Follower 328 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Der Film ist mittelmäßig. Ich habe schon schlimmeres gesehen. Wenn man auf Monster Filme steht kann man ruhig mal einen Blick riskieren
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 26. November 2020
    Nach einem ziemlich unspektakulären Anfang kommt „Anacondas“ auch erst ab der Mitte des Films richtig in Fahrt. Lange Zeit spielen die Schlagen keine Rolle, obwohl in der Eröffnungssequenz schon viel nackte Schlangenhaut gezeigt wird – ein für Horrorfilme eher untypisches Vorgehen, will man doch das Publikum auf das Monster richtig neugierig machen. Das Aussehen der Riesenschlangen wurde im Vergleich zum Vorgänger deutlich ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland USA
    Verleiher Deutsche Columbia TriStar Filmproduktion
    Produktionsjahr 2003
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat Dolby Digital DTS
    Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
    Visa-Nummer -

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