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    Signs - Zeichen
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    Jack Skellington
    Jack Skellington

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    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    natürlich sind im film so einige schwere logikfehler, die hier noch oft genug erwähnt werden, aber welcher alienfilm hat das bitte nicht?!

    ich mag signs deswegen so, weil er sehr spannend gemacht wurde, die musik gut ist und weil einem eine starke schauspielerische Leistung geboten wird!

    jedoch finde ich es ein bisschen seltsam, dass die FSK den film schon ab 12 freigegeben hat! ich habe nämlich schon so einige horrorfilme gesehen, wie saw1, saw2, saw3, hostel, the hills have eyes, the hills have eyes 2, texas chainsaw massacre, the ring, the ring 2, scream, scream2 , scream 3, freddy vs, jason, a nightmare an elm street (1-6), friday the 13th, dawn of the dead, land of the dead, shaun of the dead, silent hill und noch viele andere!

    aber ganz offen zugegeben: bei signs hatte ich ein bisschen schiss! ich empfehle also, ihn nicht alleine anzusehen!
    Trip-
    Trip-

    16 Follower 9 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Jeder Film weist Anschlussfehler und Plotholes auf, meistens bemerkt der Zuschauer diese gar nicht oder sieht gütig darüber hinweg. Wie könnte man sonst einen einzigen Bond-Film überstehen oder ernsthaft mit der Mannschaft der Enterprise mitfiebern? Wenn die Fehler allerdings in der Grundkonzeption liegen und einem so das Filmvergnügen kaputtmachen, dann hat man ein echtes Problem. Dies ist der Fall bei „Signs“



    Dabei hat „Signs“ wirklich gute Momente. Als der Junge auf das Auto steigt und mit dem Babyphon die Signale der Aliens auffängt, blieb mir wirklich der Atem stehen. Die Szene von der Geburtstagsfeier ist unvergessen und wirklich hochatmosphärisch. Der Fremde, der auf dem Scheunendach steht und so weiter. Die Immanenz der Gefahr ist unfassbar spannend und selten hatte ich als Zuschauer das Gefühl noch weniger als die Figuren zu wissen, was vor sich geht. Dies hätte so ein guter Film sein können, wenn er doch nur nicht so vollkommen unlogisch wäre!



    Da wird eben mal eine Rundschalte zu verschiedenen Orten auf der ganzen Welt gemacht und überall herrscht Nacht. Aber wenn es nur diese kleinen Fehler wären, müssten wir uns ja keine Sorgen machen. Viel schwerer wiegen Fragen wie: wenn die Kornkreise als Navigationshilfen dienen, welchen Sinn verfolgen die Außerirdischen dann, wenn sie danach in den Maisfeldern rumrennen? Und irre ich mich oder besteht Nebel nicht zu einem großen Teil aus Wasser? Wiesollte ich sowieso über einen Planeten herfallen dessen Oberfläche zu fast 70% aus einer Verbindung besteht, die für mich tödlich ist? Ja, auf dem das Zeug sogar vom Himmel fällt und aus dem die Eingeborenen auch noch zu einem guten Teil bestehen?



    Und wenn ich eine Invasion plane und mir auch noch die Mühe von großangelegten Navigationshilfen in Getreideanbauflächen mache, dann käme ich doch am Ende

    1. nicht allein!

    2. nicht unbewaffnet!! und vorallem

    3. nicht NACKT!!!

    Was denkt sich M. Night Shyamalan eigentlich?



    Und dann das Ende...



    Auch die Aussage des Streifens an sich finde ich wenig schlüssig oder gar aufheiternd. Nichts geschieht ohne einen Grund, alles hat einen Sinn. Ich finde diese Vorstellung wenig ermutigend, denn ich gehe davon aus, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied ist. Die Idee von Schicksal ist doch schrecklich! Wozu sollte ich dann morgens überhaupt aufstehen, wenn mir mein Weg ohnehin vorgegeben ist?



    Die „Zufälle“ in diesem Film sind dann leider auch so unwahrscheinlich, dass es sich nicht mal lohnt darüber nachzudenken, ob einem so etwas selber mal passiertt. In meiner Wohnung stehen beispielsweise überall Salzstreuer rum, die ich vergessen habe. Heißt das nun, dass das ein „Zeichen“ ist, dass ich einer anstehenden Nacktschneckenplage nicht hilflos gegenüberstehe? Sollen wir glauben, dass die Außerirdischen sich zurückzogen, weil die Menschheit mit Trinkpäckchen und Babyphonen zum Gegenschlag ausholen konnte? Fragen, über Fragen. Aber wozu braucht man Antworten, wenn man den Glauben hat?



    Ein Film, dessen offensichtliche Dummheit leider seine Atmosphäre zerstört.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Ich war wirklich positiv von "Signs" überrascht. Das Thema Aliens hat mich anfangs etwas abgeschreckt, wurde aber hier packend und spannend in Szene gesetzt, so dass ich letztendlich dem Film doch einiges abgewinnen konnte. Dabei baut der Film die Atmosphäre wunderbar auf und dreht den Spannungsbogen Stück für Stück immer weiter. Die beinahe Begrenzung des Geschehens auf die abgelegene und einsame Farm intensiviert die Atmosphäre zusätzlich und kann den Zuschauer so recht gut ins Geschehen hineinziehen. Das Thema Aliens bzw. Außerirdische wurde sehr interessant dargestellt und trägt seinen Teil zur tollen Stimmung bei. Sehr schlecht gelungenen ist dagegen das Ende. Dieses ist einfach viel zu spärlich und abstrus ausgefallen und lässt einen leicht verwirrten und fraglichen Zuschauer zurück. Da fehlt es doch wahrlich an Logik und Erklärung (z.B. warum so äußerst intelligente Außerirdische mit all ihrer großartigen Ausrüstung sich nicht gegen Wasser resistent machen können, z.B. in Form eines geeigneten Schutzanzuges, oder warum eine ganze Invasion innerhalb eines Tages schon vorbei ist???), so dass das Ende den bis dahin tollen Film ein ganzes Stück schmälert! Schauspielerisch ist der Film auf durchgehend solidem Niveau, sowohl Mel Gibson als auch Joaquin Phoenix spielen ihre Rollen durchweg glaubwürdig und überzeugend, ohne jedoch dabei wirklich gefordert zu wirken oder besonders hervorstechen zu können.

    Alles in allem ist "Signs" ein recht ordentlicher Film, der den Zuschauer bis kurz vor Schluss gut unterhalten kann und wirklich spannend aufgebaut ist. Das Ende jedoch schmälert den Film um einiges, so dass es "Signs" nicht über 7 Punkte hinausschafft! Aber für einen spannenden Filmabend trotzdem zu empfehlen!
    ilovekino
    ilovekino

    20 Follower 115 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Dieser film ist eigentlich in seiner Genre gut gemacht,wenn da nicht die letzten 10 bis 15 minuten wären.



    naja ich sag mal so,ich fand ihn unterhaltsam und gut gemacht !
    Coconutpete
    Coconutpete

    5 Follower 31 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Der Film hatte eine gute Grundidee, leider jedoch findet man in dem Film keine Logik.



    Der folgende Teil enthält SPOILER, also aufpassen.

    .......







    Wieso können die Aliens keine Türen öffnen aber durchs Weltall reisen?



    Wieso haben sie keine Waffen oder bomben den Planeten weg während sie Alien-Unsichtbar-Tarn Technologie haben?



    Haben die Aliens wirklich gedacht, dass ihnen auf dem Planeten der auch der "blaue Planet" genannt wird niemals Wasser begegnen wird?



    Was wenns zum regnen beginnt?



    Wie genau wollten sie uns unterwerfen? Jeder Bauer mit einer Mistgabel (oder am Ende mit einem Baseballschläger) hätte sie vertreiben können.



    Ich könnte noch 100 solcher Dinge aufzählen. Es ist einfach nur peinlich!



    Dabei hatte der Film vieles richtig gemacht. Er hatte Elemente, vorallem in der ersten Hälfte. Leider hat dann offenbar der Tonassistent ein neues Drehbuch für die zweite Hälfte geschrieben, anders kann ich es mir nicht erklären.



    Das Ende ist grottenschlecht und diese kirchliche Propaganda tut in den Augen weh wenn man sich das ansehen muss.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    ...das fragt sich der Mel Gibson. Im Hintergrund eine geniale Filmmusik und ein paar Minuten später hat man alles verstanden. Zumindest war das bei mir der Fall. Der Film zeigt, das auch ohne Blut vergießen (FSK12) ein genialer Horrorstreifen gemacht werden kann. Siehe: "Die Bilder die wir Ihnen jetzt zeigen, könnten Sie beunruihgen." Genial. Einer meiner Lieblingsfilme.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Ich mag den Film, denn er verbreitet ganz gekonnt eine Stimmung der Machtlosigkeit und Ungewissheit. Er zeigt, die Erlebnisse, wie man sie selbst an einem Fernseher erleben würde.

    Dabei fesselt mich immer wieder die Szene, in der der Nachrichtenbeitrag über die Geburtstagsparty gezeigt wird.



    Sicher muss man gegen Ende leichte Abstriche machen, doch der Film bleibt solide seis bei den Schauspielern oder bei dem Spannungsbogen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Insgesamt kann man sich den Film ganz gut anschauen. Die meiste Zeit ist die Geschichte leicht spannend, hier und da gibt es einige ueberzeugende Hoehepunkte. Die Charaktere sind im gleichen Maß glaubwuerdig, aber nicht uebertrieben gut dargestellt. Zu den schwaechen des Films zaehlen meiner Meinung nach zum Einen eine Videoaufnahme, deren Inhalt auffaellig plump und uebertrieben scheint (wer den Film kennt weiss von welcher Szene ich rede) und zum Anderen der Ausgang. An den Effekten kann man auch nicht großartig meckern, sie sind an einigen Stellen gut, an Anderen sehen sie wieder etwas stark nach Computergrafiken aus, aber diese Szenen mit Computernachbearbeitung kommen auch nur sehr vereinzelt vor.



    Wem das Thema "Ausserirdische" gefaellt und keinen actionreichen Film erwartet, ist mit "Signs" recht gut bedient.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Da ich ein absoluter Fan von M.N.Shyamalans "The Sixth Sense" bin, hatte ich bezüglich des Nachfolgefilmes "Signs" natürlich sehr hohe Erwartungen. Leider konnten sie nicht ganz erfüllt werden. Denn im Gegensatz zu "The Sixth Sense" mangelt es "Signs" leider ein wenig an einer durchgehenden dramaturgischen Linie. Das heißt freilich nicht, dass das Grundgerüst der Geschichte - so wie auch viele Details der Umsetzung - für mich nicht ansprechend gewesen wären. Ganz im Gegenteil. Aber man hätte noch mehr daraus machen können. Positiv hervorzuheben ist in jedem Fall wiederum die psychologisch detaillierte Beleuchtung der menschlichen Innenwelt, die - im typischen Shyamalan-Stil - keinesfalls in äußerer, seichter Effekthascherei unterzugehen droht. Im Übrigen: Wer der Meinung ist, dass der Schluss "moralisierend" sei oder dass es sich dabei um "kirchliche Propaganda" handle, der hat den Film leider überhaupt nicht verstanden.
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