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    Die Tür der Versuchung
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    3,3
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    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    200 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. April 2014
    Es ist eigentlich Schade, was man aus dieser Geschichte gemacht hat! Es gäbe so viel tiefgründiges zu erzählen, zwischen den menschlichen Akteuren. Aber alles wird oberflächlich runtergespult. Die Darsteller sind sehr gut ausgewählt, nur wird man leider nicht warm, von dem Spiel, der vereinzelten Rollen. Der Film ist durchschnittlich und man hätte mehr Spannung und Tiefgründiges einbauen sollen!
    8martin
    8martin

    149 Follower 649 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    Ohne den Titel des Originals „Die Tür im Fußboden“ versteht man die letzte Einstellung nicht. Damit wird der Symbolik aber mehr als ausreichend Tribut gezollt. Der Film stellt nur einen Teil des Romans von John Irving „Witwe für ein Jahr“ dar und muss folglich stark vereinfachen. Es zieht sich aber alles ganz schön in die Länge und man fragt sich nach dem Kern: Unglücklich Verheiratete (Kim Basinger) verführt College Boy - also eine Dreiecksgeschichte oder wie verarbeiten die beiden Eltern jeweils ein traumatisches Ereignis? Es sieht so aus als würde beides mit einander zusammenhängen. Zumindest kann man bei genauerem Hinsehen und mit viel Fantasie die unterschiedliche Trauerarbeit in einer kaputten Ehe ausmachen. Jeff Bridges - „eingebildet wie ein undichtes Kondom“(John Irving) gibt als Ehemann den egozentrischen Künstler. Auch die unfreiwillige Komik in der zweiten Hälfte, kann das Gähnen nicht verhindern. Der Versuch der tiefenpsychologischen Durchleuchtung ist nicht ganz geglückt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2017
    Manchmal übernehmen Schauspieler Rollen in Filmen bei denen sie wissen dass es wahnsinnig viel Spaß machen wird sie zu spielen – ich nehme an dass das der Grund für Jeff Bridges war hier mitzuspielen. Als ausgebrannter und versoffener Schriftsteller der laufend völlig ungehemmt nackt durch die Gegen torkelt oder später von einer enttäuschten Geliebten verfolgt wird gibt er eine wunderbar tragikkomische Gestalt ab. Kim Basinger hat dagegen nur den eher unsympathischen Teil einer traumatisierten und emotional zerstörten Frau die auch zum Ende hin eine eher unsympathische Handlung begeht. Interessant ist allerdings der junge Jon Foster der sich zwischen den beiden bewährten großen Stars locker behauptet. Warum ich mal wieder nur über die Darsteller schreibe und nicht so viel über den Inhalt? Nun, weil der gar nicht so reichhaltig oder besonders wichtig ist, man beobachtet einfach eine zeitlang diese Figuren und das reicht schon. Ergibt nämlich einen kleinen, sympathischen und feinen Film.Fazit: Unspektakuläre, aber interessante und toll gespielte kleine Tragikkomödie in der insbesondere Jeff Bridges sehr viel Spaß macht!
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