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    Sweeney Todd
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
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    Gatman94
    Gatman94

    7 Follower 39 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    als ich ihn mir aus der viediotehk ausgeliehen habe hatte ich keine arnung was auf mich zu kam ich las nur 10 punkte und musical thriller und als ich dann fertig war konnte ich es nicht glauben der film war der absolute mega hammer ich bin kein fan von musicals hight school musical und so kann ich nicht leiden aber blut johnny depp und singen passt einfach goßes lob
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    ... aber die Höchstnote würde ich hier auch nicht zücken. Der Filmstarts-Wertung schließe ich mich in fast allen Punkten an.

    2 Dinge haben mich aber zumindest ein wenig gestört und die ziehe ich an der Höchstnote ab. Einmal finde ich die gesangliche Leistung nicht so über die Maßen gut. Ok, es sind Schauspieler und ich habe einen Riesenrespekt davor sich eine Singrolle anzutun. Dennoch sind die Melodien recht einfach und wiederholen sich die Themen doch auch recht häufig.

    Zum Zweiten finde ich das Dargebotene etwas langweilig. Das mag daran liegen, daß ich sowohl "Nightmare before Christmas", "Corpsebride", "Sleepy Hollow" und "From Hell" gesehen habe. Aber wer diese Filme kennt, der weiß was ich meine. Man hat eben alles schon mal gesehen. Ich mag Johnny Depp und fast alle seine Filme (Ausnahme sind die Piratenpossen) sehr. Aber der zigste Aufguß vom Depp im England von 18xx und morbide Stimmung erzeugt ein bisschen einen Gähner. Nichts desto Trotz ein geiler Film. Weitab vom Mainstream. Und die schauspielerische Leistung der Protagonisten ist äußerst gelungen. Bitterböse, kein Happy End. Besser als das meiste was es sonst so gibt.
    Make it shine
    Make it shine

    30 Follower 97 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Der Film konnte mich nicht ganz überzeugen. Die musikalischen Einlagen waren ganz gut und der Burton-Stil ist klasse, aber der Film kann weder Plotmäßig noch atmosphärisch überzeugen. Das Drehbuch wirkt arg kurz und fehlerhaft, gespickt mit zahlreichen Logikfehlern. Irgendwie gibt es immer eine Distanz zwischen dem Zuschauer und dem viel zu kurzen Film. Viele interessante Figuren werden einfach so belanglos zu Grunde gerichtet. Ob die teilweise zu langen Schlachtungsszenen sinnvoll sind kann ich nicht beurteilen. Vielleicht hätte man hier lieber mehr einige Szenen einbauen sollen, die die Charaktere etwas genauer präsentieren. Das die eigentlich wichtige Vorgeschichte von Sweeney Todd nur in einer 2-Minuten langen langweiligen Szene abgehandelt wird ist fast schon eine Frechheit.



    Der Stil ist zwar klasse, trotzdem wirkt das London in Burtons Film teilweise arg künstlich. Am Ende bleibt ein netter Film mit netten Gesangseinlagen, einem überraschenden Ende, aber ohne Glanz- bzw. Erinnerungsmomente.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Mit "Sweeney Todd" hat Tim Burton eine wirklich beeindruckende Mischung aus Musical und Thriller hingelegt, die den Zuschauer gleichzeitig begeistern wie faszinieren wird. Die Geschichte ist recht schnell erzählt und weißt nur am Ende die ein oder andere Überraschung auf. Dennoch wird sie nie auch nur ansatzweise langweilig, da Burton diese so mitreißend und fesselnd darstellt, dass der Zuschauer wahrlich in ihren Bann gezogen wird. Die Atmosphäre des Films ist einfach wahnsinnig gut, typisch Burton eben. Diesmal aber hat er sich sogar noch selbst übertroffen und erschafft mit der sehr düsteren, fast schon Schwarz-Weiß gehaltenen Optik Londons im 19. Jahrhundert eine nahezu mystische Stimmung. Einzig die grellen Blutmassen bilden einen heftigen Kontrast zur sonst so dunklen Optik. Insgesamt fließt vor allem in der zweiten Hälfte des Films literweise Blut, an Gewalt und Grausamkeit fehlt dem Film bei weitem nichts. Die Gesangseinlagen sind dagegen anfangs sehr gewöhnungsbedürftig und dürften den einen oder anderen Zuschauer eventuell etwas abschrecken. Wenn man sich jedoch erst einmal daran gewöhnt hat, sind die Gesangseinlagen ganz amüsant anzuschauen und tragen ihren Teil zum Film bei. Die schauspielerischen Leistungen der beiden Hauptdarsteller Johnny Depp alias Sweeney Todd und Helena Bonham Carter als Mrs. Lovett sind einfach phänomenal. Beide schaffen es problemlos ihren Charakteren die nötige Tiefe, innere Zerrissenheit, aber auch die nötige Glaubwürdigkeit und Tragik zu verleihen. Zudem verkörpert Depp mit seiner einzigartigen Gestik und Mimik die Aussichtslosigkeit und Rachsucht seiner Figur auf beeindruckende Art und Weise! Einfach brillant!! Aber auch die anderen Darsteller wie Allan Rickman als Richter Turpin oder Sacha Baron Cohen als Signor Adolfo Pirelli können ausnahmslos überzeugen und wissen zugefallen!

    Alles in allem ist "Sweeney Todd" eine äußerst gelungene Musical-Verfilmung, die es schafft, die Faszination des Musicals auf die Leinwand zu transportieren. Mit einer grandiosen Atmosphäre und großartigen Darstellern ist "Sweeney Todd" einer der außergewöhnlichsten Filme der letzten Jahre und somit für einen spannenden und erstaunlichen Filmabend nur wärmstens zu empfehlen!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Ich war schon ein wenig verblüfft als ich die Ankündigung las, dass mein Lieblingsduo Bruton/Depp ein Musical auf die Beine stellen wollen. Bin eigentlich nicht der größte Fan von Gesangseinlagen in Filmen.



    Aber das Endprodukt kann sich echt sehen lassen. Da passt einfach alles. Gesang, Kulisse, Story....einfach alles.



    Burton hat wieder einmal bewiesen, dass er zu den besten Regisseuren unserer Zeit zählt und mit Ausnahme von "Planet der Affen" einfach nicht in der Lage ist schlechte Filme zu machen.



    Ich freue mich jetzt schon auf "Alice im Wunderlund". :D
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Ein wunderbarer typischer Burton Film mit einer absoluten Bestbesetzung. Johnny Depp, Helena bonham Carter, Sacha Baron Cohen, Alan Rickman und Timothy Spall liefern alle eine absolute Glanzleistung hin. Jeder sing selber, was nicht nur respektabel ist sondern sich auch noch richtig gut anhört. Ein ekelhaftes London, sehr viele stilvolle Genickbrüche und die typische revenge story schließen das meisterwerk ab.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Ich weiß gar nicht, wie oft ich diesen Film bereits gesehen habe; ich könnte wohl jedes Wort mitsingen (was ich allerdings niemandem antun möchte). Ich kenne nur wenige andere Filme, die mich von der ersten Minute an so gefesselt und überwältigt haben - der Streifen hat einen komplett eigenen Charme, eine gigantische Atmosphäre, eine herrliche Prise schwarzen Humor. "Sweeney Todd" entführt einen von der ersten bis zur letzten Minute in eine Art Paralleluniversum fernab von allem Hollywood-Bummbumm.



    Der Film lebt selbstverständlich vor allem durch die großartigen Schauspieler (auch wenn nun normalerweise sofort "Depp!" geschrieen wird: Der Herr ist bei weitem nicht der einzige, durch den der Film lebt) und die Musik. Zu letzterem: Manche Melodien mögen beim ersten Anhören etwas ungewohnt klingen, andere brennen sich sofort ins Gehirn. Was mancher an Gesangsausbildung nicht hat, holt er durch Motivation und Gefühl beim Singen wieder heraus. Epiphany und Pretty Women sind Gänsehauttitel, A little Priest ist eine textliche Genialität. :)



    Es gibt nur wenige Filme, bei denen ich über eine klischeebeladene und voraussehbare Handlung hinwegsehe; Sweeney Todd gehört dazu, im Gegenteil: Etwas, das mir ganz besonders gut an dem Film gefällt, ist die Einfachheit der Handlung und der Charaktere, die dennoch kein bisschen "platt" sind, sondern genial in ein Konzept passen.



    Ich könnte noch die ganze Nacht über von diesem Film schwärmen - gebe nur noch den abschließenden Tipp, dass Englischkenntnisse nur von Vorteil sind. Auf Deutsch geht mancher Witz verloren, und der flotte Wechsel der Synchronstimmen wirkt manchmal etwas merkwürdig.

    Für Burton-Fans ist der Film sowieso ein Muss. Für alle anderen ist er uneingeschränkt empfehlenswert, soweit man sich von ein bisschen Kunstblut und düsterer Atmosphäre nicht abschrecken lässt und bereit für Neues ist.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich diesen Film im Kino hätte sehen sollen, jetzt bin ich erleichtert, dass ich es nicht getan habe.



    Dieser Film hat mich, wie viele Filme mit Johnny Depp, einfach nicht ergriffen. Tim Burton hat eigentlich gar nichts falsch gemacht. Der Film hat eine geniale Optik, gute Schauspieler, einen interessanten, wenn auch vorhersehenden Plot und viel Blut. Dieser Film ist wohl Burtons brutalster Film.



    Zur Optik: Die Stadt, eigentlich die ganze Umgebung, außer das Picknick, ist in einer sehr niedigen Sättigung gehalten, teilweise sieht es sogar aus, als wäre ein kompletter Farbfilter rübergelegt worden, wenn einige Szenen komplett in bräunlicher Färbung erscheinen. Das Blut stand stets als harter Kontrast zu seiner Umgebung. Auch am Anfang sah es sogar so aus, als wäre ein Rendering-Filter oder so rübergelegt worden. Ähnlich wie bei "A Scanner Darkly".

    Auch die Charaktere habe eine unglaubliche Optik, die sie sehr ausdrucksstark macht. Allerdings sind sie auch ziemlich eindimensional, was in diesem Film aber ziemlich gut funktioniert. Das trägt nur zu ihrer Ausdrucksstärke bei. Insgesamt wirkt das ganze ein bisschen wie eine Graphic Novel, basierend auf einem Buch.



    Die Schauspieler sind allesamt gut gewählt und spielen auch super, obwohl ich wirklich kein Fan von Depp bin. Dass Sacha Baron Cohen mitspielt fand ich sehr lustig. Alan Rickman war für mich mal wieder einer der überzeugendsten Darsteller.



    Die Story wirkt eigentlich auch, wie aus einem Comic. Spätestens, als er die Bettlerin umbringt, wird einem klar, wer sie wirklich ist. Trotzdem hat es mich weder überrascht, noch beeindruckt. Teilweise kommt doch schon eine gewisse Dramatik auf, wenn man bedenkt, dass eigentlich ale nur für ihr persönliches Glück kämpfen, außer Sweeney, der nur noch für seine Rache lebt. Eigentlich traurig...



    Teilweise lässt Burton seinen morbiden Humor durchblitzen. Viele loben die Musik, aber mir haben die Musikeinlagen weniger gefallen. Aber ich bin es auch nicht gewöhnt, dass man in Filmen singt. Im Großen und Ganzen war Burtons neuer Film keine Enttäuschung, aber er war auch nicht der Reißer, den ich eigentlich erwartet hatte. Er konnte mich nicht begeistern.
    Sella
    Sella

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Als ich von dem Film hörte, war ich ziemlich begeistert. Vorallem weil Tim Burton Regie führt und Johnny Depp der Hauptdarsteller ist.

    Doch dann erfuhr ich, dass es eine Musicalverfilmung ist und wurde skeptisch.

    Letztendlich ist die Skepsis verflogen, als ich den Film gestern sah.

    Sweeney Todd ist zweifellos einer der besten Filme, die in diesem Jahr bisher erscheinen sind.

    Was dem Film vorallem auszeichnet, ist mal wieder diese wunderbar düstere Atmosphäre, die Tim Burton wie immer perfekt rüber bringt. Sie passt sich der Stimmung im Film sehr gut an. Nur an wenigen Stellen wird es mal heller. Zum Beispiel an der Stelle, wo Sweeney Todd (Johnny Depp) und Miss Lovett (Helena Bonham Carter) draußen ein Picknick machen und Miss Lovett von einer gemeinsamen Zukunft mit Sweeney träumt.

    Auch die Musik im Film weiß zu überzeugen.

    Johnny Depp hat eine sehr kraftvolle Stimme, wie man im Film bei seinen Parts merkt.

    Desweiteren ist der Film ziemlich brutal und gegen ende hin auch sehr tragisch.

    Die schauspielerischen Leistungen sind auch überzeugend.



    Fazit: Der Film sticht durch die schauspielerischen Darstellungen, der Atmosphäre und der Musik hervor und ist eines der Kinoerlebnisse dieses Jahres.
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