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    Avatar - Aufbruch nach Pandora
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    259 User-Kritiken

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    HerrKaiser
    HerrKaiser

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. Mai 2013
    Visuell ist der Film äußerst beeindruckend, doch leider ist die Story eine einzige Frechheit. Das dick aufgetragene Pathos ist ähnlich wie bei "Titanic" unerträglich, dazu wird kein Klischee ausgelassen. Die Figurenzeichnung ist aus der Mottenkiste und ein Spannungsbogen auch nicht existent.
    Daydreamer
    Daydreamer

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Juni 2013
    Avatar Aufbruch nach Pandora. Der Kinokassenschlager von 2009. Ein Meisterwerk das James Cameron geschaffen hat.. und zu meinem Lieblingsfilm machte. Ein unvergessliches Filmerlebnis beeindruckt in bildgewaltigem 3D und fesselt einen förmlich an den Kinosessel. Man taucht in diese fremde und gleichzeitig beeindruckende Welt ein und möchte schon gar nicht mehr in die Realität herausgerissen werden. Denn die Kreauturen Pandoras faszinieren einen viel zu sehr. Man bricht mit Ex Marine Jake Sully in eine neue Welt auf. In das Wilde Pandora. Und sieht zu wie Jake mit Bösen Absichten seinen Fuß in dieses Wunderland setzt sein Herz aber immer mehr an die Häuptlingstochter Neytiri verliert. Die Liebe zu Neytiri öffnet ihm immer mehr die Augen. Als er in einen Zwiespalt gerät und eine Entscheidung trifft die sein Leben für immer verändert. Er zieht gegen seine Leute in den Krieg um den Urwald und seine Bewohner zu verteidigen. Wir Menschen bekommen von den naturverbundenen Navi eine in den Hintern getreten. Wegen unseres zerstörerischen und habgierigen Wesens. Dieser Part regt doch zum Nachdenken an. Denn ein wenig Wahrheit steckt hier schon dahinter... Irgendwann werden wir die Erde komplett ausgebeutet haben. Was werden wir dann gedenken zu tun? Werden wir das selbe machen? Werden wir auch andere Planeten und Leben zerstören wenn die Technik so weit ist?Oder lernen wir die Dinge anders zu sehen?.. Die Dinge neu zu verstehen und unser "Pandora" unsere Erde mit all seinen Wundern und Bewohnern zu achten und zu lieben so wie sie sind ... So etwas hat mich noch nie zuvor so beschäftigt wie zu diesem Zeitpunkt.Als der grandiose Soundtrack zum Schlachtgesang einstimmte.Am Schluss haben die Bewohner Pandoras gewonnen.Jake öffnet die Augen und startet in sein neues Leben als Navi. Auch wenn die Handlung schon oft genug erzählt wurde wie in Der mit dem Wolf tanzt und etc. Hier wird sie in einer ganz anderen Dramatik und Spannung erzählt. Das einzige was bedauerlich ist. Das ist die lange Wartezeit auf Teil 2 des epischen Films. Aber bei Avatar lohnt es sich ganz sicher zu warten. Auf das man ein weiteres Mal in eine wundersame Welt entführt wird.
    Andreas B.
    Andreas B.

    13 Follower 72 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. November 2012
    "Avatar" war und ist einer der grössten Kinohighlights der letzten 20 Jahren.James Cameron hat es immer wieder drauf,für mich ist Avatar jetzt schon ein absolutes Meisterwerk und auch die DVD macht richtig Laune.Ich freue mich jetzt schon auf den 2ten Teil.
    Max S.
    Max S.

    17 Follower 92 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. September 2012
    Optisch ist der Film erste Sahne, storymäßig aber jetzt nicht so der Hammer. Außerdem ist er auch etwas langgeraten, aber die Spiellänge ist trotzdem akzeptabel. Ich werde nicht viel mehr sagen, dass der Film gut ist, beweisen auch die Einnahmen, die bis jetzt jeden Film der Welt finanziell geschlagen haben. Außerdem hat mir auch das Finale gefallen, es fiel weder zu lang, noch zu kurz aus, eben nur der ganze Rest war etwas langgezogen. Fazit: Sehr gut.
    Janos V.
    Janos V.

    51 Follower 128 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2012
    "Avatar" ist - so verrückt es bei einem Einspiel von fast drei Milliarden Dollar klingen mag - die vielleicht größte verpasste Chance der jüngeren Filmgeschichte. Natürlich ist der Film optisch ein Meilenstein, sogar mehr als das: er markiert den endgültigen Übergang von der realen in die virtuelle Filmproduktion und zeigt, dass es bei ausreichendem Budget heute schlicht nichts mehr gibt, dass man nicht im Kino darstellen kann. Aber wie viel mehr wäre hier drin gewesen, wäre das Drehbuch nur nicht so unfassbar beschränkt... die Geschichte um Jake Sully ist weder spannend, noch mitreißend, noch in irgendeiner Weise von Bedeutung. Sie lässt den allesamt guten Schauspielern kaum Platz zur Entfaltung, verliert sich gefühlt alle zehn Minuten in Esoterik und Kitsch und nervt mit zunehmender Spieldauer immer häufiger mit pseudophilosophischen Allgemeinplätzen. Überraschungen: Fehlanzeige. Zudem ist die Moral dahinter äußerst fragwürdig - dass die friedliebenden Ureinwohner ausgerechnet einen übergelaufenen Ex-Marine brauchen, der sie mit Waffen versorgt, um die bösen Menschen letztendlich mit Gewalt zu vertreiben, macht wenig Sinn und noch weniger Spaß. Im Endeffekt leistet James Cameron mal wieder Großes, aber diesmal leider nur im visuellen und effekttechnischen Bereich. Gehirn ausschalten und sich von der schieren Wucht der Bilder umhauen lassen!
    CicaDraza
    CicaDraza

    9 Follower 55 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2012
    Ein FIlm der zwar gute Effecte bietet, sich aber sehr in die Länge zieht. Wegen der Story die ja mal ein kompletter Abklatsch von "der mit dem Wolf tanzt" ist, ist Avatar meiner Meinung nach einer der überbewertetsten FIlme in der Geschichte. Obwohl ich der Finalschlacht doch noch etwas abgewinnen konnte, bleibt Pocahontas... sorry ich meine Avatar ein sehr teurer und trotzdem billiger FIlm der wahnsinnig viel Geld eingespielt hat. Fazit: If you can´t make it good make it 3D.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. August 2012
    Geil. Bester Film aller Zeiten :> Hat alles, was ein guter Film braucht. Spannung, Anspruch, Action, Druck auf die Tränendrüse, Gänsehaut,...
    Dennis S.
    Dennis S.

    3 Follower 15 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. Juli 2012
    Jo, ganz klar, "Avatar" ist, was die Effekte und Computertechnik angeht, schön anzuschauen. In 3D war es vor gut 2 Jahren eine kleine Wucht. Die Story ist dagegen eher ein laues Lüftchen und wird von dem ganzen Blauen-Farben-Gedösel verdeckt und präsentiert sich nicht gerade als etwas Intelligentes oder gar Einfallsreiches. Aber was erwartet man denn da auch? Irgendwas intellektuell total Anspruchsvolles? Nein, aber auch nicht so eine katastrophal-zusammengeklaute Blubberblase. Viel Kreativität wurde in die Welt (Dschungel, Riesenbaum, Tiere) der blauen Indiander Uschis reingesteckt. Das ist durchaus positiv zu bewerten, da es doch schon zu beeindrucken weiß. Im Mittelteil zieht der Film sich leider unnötigerweise wie sonst was und meint nicht enden zu wollen. Das ist anstrengend und langweilig. Die Endschlacht ist schön anzusehen, episch und die Musik und allgemein der Soundtrack ist absolut toll und wertet das Geschehen etwas auf. Auf dem heimischen Fernseher erreicht der Film leider nicht die vollkomme Pracht, die es während des Schauens im Kino zu sehen gab.
    Trotzdem ist "Avatar" nicht schlecht, aber auch nicht wirklich großartig, da es nach dem ersten mal Sichten einem bunten Regenbogen gleicht, welcher bekanntlich auch irgendwann mal verblasst.
    "Ich sehe dich!" ... für eine ganz lange Zeit bestimmt nicht mehr wieder!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 9. Juni 2012
    die idee mit der biovernetzung hat mir gut gefallen. ist ne schöne vorstellung, "Eins" mit seiner umgebung zu sein. sonst ein visuell sehr beeindruckender, farbenprächtiger film mit sehr  fantasievoll designten landschaften und fiehzeug.
    schade, dass das drehbuch derart mieß war.

    nach der ersten stunde erwachte ich langsam aus der sinne betäubenden starre, welche die überlältigende bilderwucht verursacht hatte. so langsam kam ich wieder zu mir und begann mich für die geschichte und die figuren zu interressieren. dh. ich begann mich gerenzenlos zu langweilen.
    plump und lieblos wurde die eh schon megaflache story inszeniert. diese pseudodramatik war furchtar, grenzenlos dumm und sorgte in keinem moment auch nur für einen hauch von spannung.
    wenn die "helden" reihenweise gestorben sind, wars einfach nur egal. vater und stammesführer tot - Wurscht. der beste Krieger der "Navi" tot - Schulterzucken. sigourny Weaver tot - na und?! da wurde zwar mit allerhand Klischees gearbeitet, die man aus "der mit dem Wolf tanzt" oder unzähligen anderen filmen kennt aber eine emotionale bindung zu den figuren konnte man nicht herstellen ob wohl man fast 3 stunden dafür zeit gehabt hätte

    das hätte wirklich ein roßartiger und wichtiger film in der dimenson von star wars, oder ähnliche kultreihen. allerdings braucht mann dafür figuren die emotionen wecken und keine pappfiguren vor schönen kulissen!
    es ärgert mich maßloß, dass so viel arbeit und geld in diesen film gesteckt wurde aber überhaupt kein gedanke an das wesen, die seele eines jaden films verschwendet wurde: !
    EINE SCHÖNE UND GUT ERZÄHLTE GESCHICHTE
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 29. April 2012
    Ein absolutes muss für jeden ein Top Film mit Super effecte und eine beeindruckende und wunderschöne Welt die James Cameron erschaffen hat. Was die Story angeht erinnert der Film stark an der mit den Wolf Tanz des wegen geben ich nur eine 4.5 sonst hat alles gepasst.
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