Der Ex-Cop Max Rockatansky (Mel Gibson) streift noch immer allein durch das unwirtliche australische Outback. Nachdem ihm jedoch sein Vehikel gestohlen wird, vermutet er das Gefährt wie auch den Dieb in Bartertown. Die Bewohner der postnuklearen Stadt leben vor allem vom Tauschhandel. Doch Bartertown ist zweigeteilt. Oben herrscht die Gründerin und Gesetzgeberin Aunty Entity (Tina Turner), unten das „Brain-muscles“-Gespann Master-Blaster (Angelo Rossitto und Paul Larsson), das auch die Energiegewinnung der Stadt unter seiner Kontrolle und damit Aunty Entity in seiner Abhängigkeit hält. Max wird von dieser ein Deal vorgeschlagen: Er soll in der berüchtigten Donnerkuppel, einem Gladiatorenkäfig für blutige Zweikämpfe, gegen Master-Blaster antreten...
Originaltitel
Mad Max Beyond Thunderdome
Verleiher-
Weitere Details
Produktionsjahr1985
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes-
BudgetA$ 12 000 000
SprachenEnglisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Mad Max 3 - Jenseits der Donnerkuppel
Von Alex Todorov
Die zweite Fortsetzung des bitter-harten Mad Max gilt gemeinhin als das ungeliebte Kind der Trilogie. Stamm-Regisseur George Miller beschränkte seine Mitwirkung auf die Actionszenen, nachdem sein Freund und Produzent Byron Kennedy während der Suche nach Locations für den Film verstarb, den Rest übernahm der recht unbekannte George Ogilvie. Zudem ist „Jenseits der Donnerkuppel“ der erste Teil der Reihe mit einem milden PG-13-Rating, was angesichts der Vorgänger absurd anmutet. Hieraus ergibt sich auch der Hauptkritikpunkt im Vergleich zu den anderen beiden Filmen: Nach einer vortrefflichen ersten Filmhälfte driftet „Mad Max 3 – Jenseits der Donnerkuppel“ allzu sehr in die Gefilde der anbiedernden Unterhaltung ab, was sich im Handlungsstrang um die wilden Kinder am stärksten bemerkbar macht. Zuweilen kann einem das Werk wie eine Endzeitvariante von Richard Donners im selben Jahr erschienen...
Fazit: Der letzte Teil einer Trilogie ist langweilig und langgezogen. Der Film bietet auch uninteressante neue Charakteren die dazu auch schlecht gespielt ist. Mad Max 3 überzeugt mit Mal Gibson und mit aufwändigen Drehsets aber das wahr es auch.
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 12. Mai 2015
[…]Als eigenständiger 80er-Endzeitfilm mit Trashappeal betrachtet mag „Beyond Thunderdome“ gerade noch durchgehen, da würden dann auch die billigen szenischen Imitate beliebter Momente aus „Indiana Jones“ oder „Star Wars“ passen – als Abschluss der „Mad Max“-Trilogie ist der Film aber eine mittlere Cartastrophe, die dem Hauptcharakter und den Merkmalen der Reihe gewaltig die Eier lang zieht.[…]Mit „Mad Max“ und „Mad ...
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BrodiesFilmkritiken
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3648 Follower
Lies die 4 415 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 3. Februar 2020
Da wird die Mel Gibson Serie zur Trilogie, wobei sich der Fokus etwas verschiebt: hier geht es wohl vorrangig darum die Endzeitwelt in der es spielt auszubauen. Dabei fällt ein Faktor fast ganz weg: Blech und Autos. In dieser Welt gibt es sie zwar noch, sie sind aber so reduziert daß es kaum wie ein Sequel zu dem ps starken Film „Mad Max 2 „ wirkt. Des weiteren ist es ein Gimmick daß die Antagonistin von Tina Turner gespielt wird, das tut ...
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PostalDude
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3,0
Veröffentlicht am 6. Dezember 2016
Die erste Hälfte ist großes Kino!
Bartertown, die Stadt der Scheiße! XD :D
Die Donnerkuppel, der Kampf darin, (Zwei Mann gehn rein, ein Mann geht raus...) wie sie in der Stadt mithilfe Methans Energie herstellen, das sind alles tolle Ideen, aber dann kommt die 2. Hälfte... :/
Warum wird Max von Kindern gefunden? Warum nicht von "normalen" Einsiedlern...?
Die Kinder machen mir teilweise den Film kaputt!