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    Dark Star
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    3,7
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    Filmoguck
    Filmoguck

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    5,0
    Veröffentlicht am 21. November 2010
    Gelungene Gruselkomödien gibt es selten. Gelungene Weltraum-Gruselkomödien wie Dark Star noch seltener. spoiler: Gelangweilte Fernfahrer als Raumschiffbesatzung, eine denkende Maschine mit schwierigem Charakter, zensierte Logbucheinträge („Geste gelöscht“), ein außerirdisches Wesen, das der Besatzung Streiche spielt.
    Der Film hinterfragt satirisch mehr als eine Zukunftsvision anderer Sciene-Fiction-Werke. Die Umsetzung ist angestaubt, der Inhalt ist zeitlos. Alle Personen, die dereinst bemannte Raumflüge zu fernen Planeten planen, sollten zuvor diesen Film sehen. Drehbuch und Schnitt stammen von Dan O’Bannon, der später auch das Drehbuch zum ersten Alien-Teil schrieb.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Ich habs 2 mal versucht, aber ich gebs auf: ICH RAFFE DIESEN FILM NICHT. Gut, er ist aus dem Jahr 1974 und selbst dort mit absolut minimalen Mitteln entstanden – aber es ist mir einfach zu billig. Sorry, da jammern gleich am Anfang ein paar Typen rum dass sie kein Toilettenpapier haben, reden dusseliges Zeug und das Highlight wo ichs schon drangeben wollte ist das Alien wo man sich nichtmal die Mühe gemacht hat zu kaschieren dass es ein Gummiball ist. Das ist alles so dämlich und absurd dass es mich trotz kurzer Lauflänge nur genervt und extrem gelangweilt hat – so und nicht anders. Auch wenn mich dafür jetzt viele hassen mögen, aber ich halte es für einen der „unverdientesten“ Kultfilme ever.

    Fazit: Absurder Science-Fiction Schwachsinn der für mich nur eine totale Folter war!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Die KI der Bombe denkt logisch und konsequent zu Ende. Deshalb führt sie die Erkenntniskritik, mit der sie konfrontiert wird, zwangsläufig zum Solipsismus. Selbst das "Ich denke also bin ich" ist nicht mehr sicher - das einzige Subjekt, die KI der Bombe, hat nichts, was die Wahrheit ihrer (Selbst-)Erkenntnis verbürgen könnte. Darum muss das Subjekt eine Tathandlung begehen (Ich=Ich). Und die einzige Art, auf die eine Bombe dies tun kann, ist...

    Die Einsamkeit der Crew, ihre Verzweiflung... Keiner hört dem Anderen zu, jeder ist in seiner eigenen Einsamkeit gefangen, in seinem privaten empirischen Solipsismus. An dem Punkt angelangt, muss die Crew irgendwann den Weg der Bombe gehen...
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