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    The Wrestler
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    34 User-Kritiken

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    niman7
    niman7

    825 Follower 616 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2012
    In Darren Aronofskies Film "The Wrestler" geht es um einen Mann namens Randy. Randy war einst in den 80´Jahren ein großer Wrestler und sehr beliebt. Doch nun sind 20 Jahre ins Land gegangen. Randy ist nun ein altes Wrack, der sich mit kleinen Kämpfen über Wasser hält. Während eines Kampfes, verletzt sich Randy schwer und er bekommt Probleme mit dem Herzen. Im Krankenhaus, wird ihm gesagt, dass er den Tod gerade noch so entkommen ist und er mit Wrestling aufhören soll. Damit beginnt Randys Chance auf ein besseres Leben doch es scheint, als würde Randy alles falsch machen...Aronofskies Film bietet einen sehr interessanten Blick hinter die der Wrestling Branche. Es zeigt alles. Vom Bandagen binden bis zur Ärztliche Behandlung nach dem Kampf. Es stellt es nicht als grausame Show da die von riesigen Monstern veranstaltet werden sondern als reine Unterhaltung. Dass es Profis sind und alles abgesprochen ist. Dass die Wrestler sich respektieren. Im Film, ist das Wrestling aber nur Nebensache. Es geht viel mehr um Randy´s 2. Chance. Er zeigt wunderbar wie schnell man fallen kann und das man nicht Ewig auf seinen Ruhm sitzen kann. Der einstige Held der Kinder (von dem es sogar Action Figuren gab) ist nun ein Alkoholika und Drogen nimmt er auch noch. Dank Mickey Rourke´s genialer Performance, ist man immer direkt dabei. Durch die tolle Kamera ist es so, als würde man jeden Hieb selbst einstecken. Die Oscar Nominierung von Marisa Tomei kann ich nicht ganz nachvollziehen. Sie ist gut aber kommt viel zu kurz im Film vor. Sie kommt glaub ich 6 mal im Film vor. Davon tanzt sie 4 mal nackt herum. Rourke ist zwar ein großer Muskelprotz mit langen blonden Haaren (erinnert an Hi-Mann) doch in ihm ist ein weicher Kern. Ich hab sehr mit ihm gelitten. The Wrestler geht zwar nicht lange (1 Stunde und 45 Minuten) aber er hat so seine Längen. Vor Allem ist der Anfang etwas schwer. Man kommt relativ schwer rein. Dazu sind so Szene wie Bandagen binden zu lange und der eine oder andere Gähner kommt raus. Musik hätte den Film dabei sicher geholfen doch Aronofsky geht sehr sparsam damit um und er setzt sie so gut wie gar nicht ein. Was ihm in Requiem for a Dream so wunderbar gelungen ist, wird ihm hier zum Verhängnis. Der Film wird meist relativ kurz von Musik begleitet. Entweder wenn Randy mit seinen Truck unterwegs ist oder als begleit Lieder kurz vor einem Kampf. In der Regel sind es immer Rock Lieder von Guns n´ Roses und Co.
    FAZIT: The Wrestler ist sicher kein Meisterwerk. Dafür fehlen den Film einfach gewisse Schlüsselszenen bzw. Wow Momente. Mir fällt einfach keine richtig gute Stelle ein von der ich jeden erzählen würde. Respekt an Mickey Rourke. Tolle arbeit.
    Ziemlich beste Filmkritiken
    Ziemlich beste Filmkritiken

    20 Follower 78 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. Oktober 2012
    Regie führte Darren Aronofsky (Requiem for a Dream, Black Swan) und er verzichtete hier entgegen seiner bisherigen Filme auf viele Schnitte und Spielereien. Vielmehr sind die meisten Szenen mit einer Handkamera gedreht um das ganze Geschehen so authentisch wie nur möglich wirken zu lassen.All das trägt dazu bei, dass der Film so echt und ehrlich rüberkommt und das ausgerechnet bei einer Sportart, in der so viel vorgetäuscht und abgesprochen wird, wie wahrscheinlich in kaum einer Anderen.

    Grandios an “The Wrestler” ist ebenfalls die Musik, komponiert von Clint Mansell, die einem bei vielen Szenen direkt unter die Haut geht und einfach passt wie die Faust aufs Auge.

    Und dann sind da noch die Schauspieler. Es gibt wenige Filme, bei denen mich die Darsteller so überzeugen konnten. Marisa Tomei als Stripperin und Evan Rachel Wood als Tochter machen Ihre Sache einfach großartig und lassen nicht den leisesten Zweifel an der Glaubwürdigkeit Ihrer Rollen aufkommen.Und dann gibt es da eben noch diesen Mickey Rourke!Was Rourke nämlich als Randy “The Ram” zeigt ist schlichtweg so beeindruckend, dass er alles Andere in den Schatten stellt.

    Es gibt Szenen im Film, die haben sich so bei mir eingebrannt, dass ich sie sehr wahrscheinlich nie mehr vergessen werde. Und ein Film, der beim anschauen weh tut, der einen tieftraurig zurück lässt und den ich trotzdem sofort nochmals anschauen könnte, der bekommt dann von mir die volle Wertung.

    Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.
    Pato18
    Pato18

    2.033 Follower 986 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. April 2013
    "The Wrestler" ist ein film,der mich sehr enttäuscht hat! story ist sehr gut und auch schauspielerisch gefällt der film mir top,aber der film hat mich wirklich durchweg gelangweilt...er hat mich schlichtweg nicht gepackt! und dann das ende,dass mich auch enttäuscht hat leider machen den film meiner meinung nach leider nicht mehr ansehnlich...
    digital-bath
    digital-bath

    6 Follower 26 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2012
    Aronovsky hatte sich bereits mit "Requiem for a dream" in mein Herz einen festen Platz geschaffen. Mit "The Wrestler" ist ihm ein umglaublich gutes Drama gelungen, welches von vorne bis hinten überzeugt.
    Mickey Rourke bietet eine hervorragenden Leistung und hat das Publikum schnell auf seiner Seite. Ich habe mit ihm mitgefiebert und mitgelitten. Man hofft, entwickelt Verständnis, aber auch Distanz zum Protagonisten.
    "The Wrestler" zeigt einfach eine Charaktergeschichte eines Verlierers, der seine beste Zeit hinter sich hat und versucht sein Leben wieder richtig in Griff zu bekommen.
    Der Film regt zum Nachdenken an - und was gibt es besseres, wenn Filme so wirken? Aronovsky halt!
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Wrestling ist überhaupt nicht mein Ding. Wahrscheinlich hätte ich mir "The Wrestler" auch nie angesehen, wenn nicht Mickey Rourke die Hauptrolle spielen würde. Da ich diesen Schauspieler aber sehr mag, habe ich mir diesen Film angesehen und muss sagen, dass ich ihn wirklich gut und gelungen fand.
    Die Story ist simpel, aber dennoch sehr gut. Ich persönlich kenne eigentlich kein vergleichbaren Film, in der eine solche Geschichte erzählt wird. Man könnte schon sagen, dass "The Wrestler" eine Art "Rocky" im Wrestlingbereich ist, aber dies ist auch nur ein kleiner Vergleich. Auf jeden Fall fand ich die erzählte Geschichte sehr unterhaltsam, traurig und amüsant.
    Absolut im Vordergrund steht hier natürlich Mickey Rourke. Die Rolle scheint ihm auf den Leib geschrieben zu sein, denn er passt hier einfach perfekt rein. Er verkörpert seinen Charakter immer total glaubwürdig und überzeugend. Obwohl seine Figur sehr übertrieben ist, schafft er es dennoch durch seine Art zu spielen, dass man die Figur als glaubwürdig sieht. Aber auch alle anderen Darsteller spielen gut. Dennoch ist Mickey Rourke die wichtigste Figur, weil sich alles um ihn dreht und es eigentlich auch keine Szene ohne ihn gibt. Sein Charakter ist sehr durchleuchtet und tiefgründig. Alles andere wäre hier aber auch wirklich nicht angebracht gewesen.
    "The Wrestler" ist eigentlich nicht die Art von Film, welche ich mir täglich ansehe. Es handelt sich um ein Drama, auch ein bisschen um eine Charakterstudie und dazu gesellen sich vereinzelt einige Actionszenen in Form von Wrestling. Der Film hat schon etwas wirklich Trauriges. Die Figur des Randy Robinson läuft ins Verderben und der Zuschauer weiß dies eigentlich von Anfang an. Dennoch hat "The Wrestler" auch viele komische Szenen, welche ich wirklich amüsant fand. Dazu kommen die paar Wrestlingszenen, welche recht hart ausgefallen sind. Ich kenne mich im Wrestlingbereich nicht aus, aber diese Szenen haben mich schon überrascht. Noch mehr hat mich überrascht, dass der Film eine Freigabe ab 12 Jahren bekommen hat. Es gibt einige recht harte Szenen zu sehen, in denen auch Blut fließt, und dazu gibt es noch recht viel nackte Haut. Also ich hätte dem Film auf jeden Fall eine "FSK: ab 16" Freigabe gegeben.
    Die Inszenierung ist simpel aber klasse. Der ganze Film ist ziemlich dokumentarisch gedreht und das hat mir hier sehr gefallen. So ist die Kamera immer mitten im Geschenen und aus simplen Mitteln wurde eine Menge gemacht. Die Atmosphäre ist ziemlich traurig, aber eben auch lustig und amüsant. Dazu gibt es einen wirklich tollen und passenden Score. Der Unterhaltungswert ist ziemlich hoch und mir wurde nicht langweilig. Auch wenn man sich denken kann, dass das alles nicht gut ausgeht, habe ich trotzdem mit der Figur des Randy mitgefiebert. Das Ende ist recht offen und plötzlich ist der Film zu Ende. Was mit Randy passiert weiß man als Zuschauer also nicht wirklich, aber ich kann es mir denken.
    Fazit: "The Wrestler" ist schon ein ziemlich einzigartiger Film, mit einer tollen Inszenierung, einer emotionalen Geschichte, einem sehr gut aufgelegten Mickey Rourke und einem top Unterhaltungswert. Nicht unbedingt ein Film den ich mir alle Tage ansehen würde, aber echt tolles Kino!
    PaddyBear
    PaddyBear

    38 Follower 107 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2010
    Überraschend guter film mit einem ausgezeichneten Mickey Rourke. Ich hatte garnicht so große erwartungen an diesen film aber ich muss schon sagen, das er fabelhaft war. Sensationell gespielt, rührend gezeichnete darsteller und einfach ein sehr sehr gutes drama. Wenn man mal einen wirklich tollen film sehen möchte, dann sollte man sich diesen film wirklich nicht entgehen lassen. großes Kino.
    Tetsuo
    Tetsuo

    8 Follower 32 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. Mai 2010
    Schwer zu bewerten. Schauspielerisch hervorragend. Aussergewöhnliches Konzept. Berührend und verstörend zugleich. Ich kann diesen Film wirklich nicht mit Worten bewerten. Ich gebe 7 Pkt.
    Lamya
    Lamya

    1.217 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. April 2010
    Ich muss zugeben, der Film hat mich leider etwas gelangweilt. Schauspielerisch gibts nichts einzuwenden, dass war wirklich klasse. Gegen Ende kommt der Film ein bisschen in gang und das Ende war okay. Im ganzen war der Film eher Mittelmäßig. Kann man sich ansehen, muss man aber nicht. Hab da etwas mehr von dem Film erwartet nach den ganzen guten Kritiken. Aber sehr selbst...



    5/10
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Keine Frage, Mickey Rourke ist in diesem Film einfach grandios. Alleine wegen ihm in dieser Rolle ist dieser Film sehenswert. Wäre es nur wegen der Story, könnte man vielleicht noch einmal drüber nachdenken. Vor allem für Wrestling-Fans ist da nicht viel neues zu finden. Die Story rund um die Tochter erinnert an Jake 'The Snake' Roberts und die Doku 'Beyond the Mat' - und 'The Ram' erinnert vom Aussehen her an Jerry Lynn. Wrestling-Fans sei dieser Film trotzdem empfohlen.
    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ein sicherlich guter film und eine starke schauspielerische leistung. das offene ende ist super und passt..allerdings is es keine leichte unterhaltungskunst und weiß nicht ob ich ihn nocmal anschaun würde da ich nicht das gefühl hätte was zu verpassen.
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