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    Arlington Road
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    125 Wertungen
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    10 User-Kritiken

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    Lord Borzi
    Lord Borzi

    277 Follower 739 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Die erste Stunde war super langweilig, eintönig und nur vereinzelt unterhaltsam. Spannend wurde es erst in der letzten halben Stunde. Das Ende war überraschend anders und zog meine abschließende Bewertung ein bisschen nach oben. Gute schauspielerische Leistung von Tim Robbins. Ein zweites Mal würde ich mir diesen Film aber nicht angucken.
    omaha83
    omaha83

    69 Follower 202 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ein immer wieder sehr spannender, cleverer Film, bei dem vor allem das Spiel zwischen Jeff Bridges und Tim Robbins wunderbar funktioniert. Das schockiert immer wieder und auch der Rest des Films ist ein reinster Genuss. Jeff Bridges, der immer weiter in seinen Wahn sich hinein steigert und Tim Robbins, bei dem man nie weiß woran man ist.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 6. März 2015
    Arlington Road ist ungeachtet seiner sich an der Grenze der Glaubwürdigkeit befindenden Handlung ein hochspannender, düsterer, außergewöhnlich fotografierter und atmosphärisch von Beginn an dichter Thriller.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2018
    Ich glaube ich habe noch nie einen Film gesehen daer so harmlos beginnt und so schonungslos und grausam endet . Dabei fängt das ganze doch wie ein nettes Familiendrama an, steigert sich dann aber zu einem Psycho-Thriller fiesester Art und nimmt beim rasanten Finale auch noch einige hammerharte Actionszenen dazu. Neben der hinterhältig durchdachten Story punktet der Film insbesondere durch die grandiosen Darstellerleistungen – die sonst meistens als lieber Tölpel besetzte Joan Cusack überzeugt als eiskalte Mutter, Hauptsächlich liefern sich der dämonische Tim Robbins und die arme Sau Jeff Bridges ein Psychoduell das an die Substanz geht. Trotzdem: ein wichtiger, brillanter, genialer Film, Spannung und Psychodrama auf höchstem Niveau!Fazit: Hart, brutal und schonungslos mit Schlußpointe und grandiosen Darstellern!
    Zustel
    Zustel

    12 Follower 58 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Die erste halbe bis Dreiviertelstunde habe ich gedacht: "Was hast du dir hier nur angetan?" Für einen Thriller war diese Zeitspanne extrem langweilig und es gab auch den ein oder anderen Moment, der vollkommen unwichtig war und der aus dem Film auch hätte rausgelassen werden können. Aber danach! Ich konnte nicht mehr Augen oder Ohren wegdrehen, habe nicht mal mehr die Fliegen verscheucht, die mich zuerst sehr genervt haben. Ich habe auch nicht mehr zu meiner Pizze gegriffen, die Spannung hätte nicht packender sein können. Wäre der ganze Film so gewesen wie die letzten 60 Minuten hätte er ohne Zweifel 10 Sterne bekommen, aber leider gab es zwei Punkte, die Abzüge gaben: Zum einen die äußerst langsam ins Rollen kommende Story und zum anderen das Ende. Es ist eines der schrecklichsten Filmenden, die ich je gesehen habe. Es war nicht traurig, was alles entschuldigt hätte, es war zu abrupt und überrascht den Zuschauer, so dass im ersten Moment garkeine Emotionen zustande kommen. Außerdem wirkt alles am Ende konfus, man kann sich nicht sicher sein, was mit dem Jungen nun endgültig passiert ist.



    Trotz der Mängel war die gute Zeit des Films genau das, wofür man Filme guckt. Um gefesselt zu werden, in eine andere Welt gezogen zu werden, um die Zeit zu genießen. Und das wurde für etwa eine Stunde geschafft.
    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    103 Follower 221 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2011
    Das ist glaube ich der erste Film mit Jeff Bridges,wo er keinen Alkoholiker oder drogenabhängigen spielt!;D
    Naja also mal zum Film:
    Ein wirklich guter Thriller,die Spannung baut sich nach und nach auf und erreicht erst wirklich gegen Ende den Höhepunkt.Jeff Bridges spielt seine Rolle hier sehr überzeugend.
    Mir persönlich hat das Ende nicht gefallen,weswegen ich auch nicht ganz überzeugt war von dem Film.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Ich habe mir den Film gerade auf DVD angesehen, und ich kann die großteils sehr guten Bewertungen leider nicht teilen. An sich ist der Film visuell und auch atmospherisch ansprechend gestaltet. Das Drehbuch finde ich jedoch ziemlich absurd, vor allem gegen Ende des Films. Welchen Sinn, welche Moral soll man hier erkennen? Welcher Terrorist verübt einen Anschlag, und lässt es dann die Welt nicht wissen, sondern schiebt alles einem verbitterten Witwer in die Schuhe? Das ganze Komplott wirkte auf mich zum Teil sehr konstruiert und beinhaltet einige logische Fehler. Auch werden die politischen Ansichten und die Motive der wahren Täter so gut wie nicht beleuchtet. Da bleiben mir am Ende viel zu viele Fragen offen bezüglich der Ausführung der Tat, die sowieso zu sehr auf Zufällen aufgebaut ist und dadurch absurd unrealistisch daherkommt. Da die schauspielerische Leistung gut war und der Film in der Mitte auch recht spannend war, kann ich mich noch zu 6 Punkten druchringen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 16. Januar 2021
    Quatsch-Film. Weder wird das forcierte Thema (Terrorismus und organisierter Rechtsextremismus) inhaltlich wirklich behandelt, noch wäre die Handlung selbst unterhaltsam. Nur Geraune und spannungsgeladene Streicher-Klänge. Die Welt ist sicher nicht so düster wie der Film sie darstellen möchte. Der FIlm ist etwas für Leute, die gerne an Verschwörungstheorien glauben. Hollywood-Kino, dass einen unnötig auf die Folter spannt, weil es eigentlich keinen richtigen Thriller zu erzählen hat.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Mir hat an dem Film vor allem gefallen, dass er wirklich eine Aussage hat.

    Er fordert, ebenso wie der Protagonist, Dingen auf den Grund zu gehen, statt sie nur oberflächlich, zur eigenen Beruhigung, abzuschließen.

    Dafür steht der Protagonist selbst mit seinen unermüdlichen Nachforschungen und seiner Lehre für seine Studenten und steht auch die Geschichte des Films, die dem Zuschauer vor Augen führt, dass tatsächlich eine viel zu einfache Lösung des Falls in den Medien präsentiert wurde - denn man weiß ja wie es wirklich war.

    Dass der Film ein solches Statement so konsequent und geradlinig vertritt macht ihn für mich sehr wertvoll.

    Filmtechnisch ist der Film eher oberer Standard, die Bilder rissen mich nicht vom Hocker, vieles hat man schon mal gesehen. Da aber die Schauspielleistungen so gut sind, dass sie den Film mit seiner Aussage tragen rate ich jedem, der Freude an spannenden und aussagekräftigen Thrillern hat, sich diesen Film anzusehen!
    Thomas Martin
    Thomas Martin

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 10. November 2021
    Was für ein langweiliger Film, den kann man sich nicht mal bis zum Ende ansehen.
    Bin eingeschlafen..Mittlerweile kommt nur noch Müll.
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