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    2012
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    soulface
    soulface

    11 Follower 67 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Wer hier ne schlechte Kritik abgibt-keine Ahnung warum?? Der Film ist DER Wahnsinn-Fesselnd von der ersten minute an!!!!!!!!!! Schaut euch diesen an-es ist einfach Unglaublich.
    Harry
    Harry

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Das hätte ein wirklich guter Film werden können, denn die Verwüstungen sind grandios in Szene gesetzt.

    Der Rest ist derart bieder und unfreiwillig komisch geraten, dass es wirklich schon ein Ärgernis ist.

    Die Helden der Geschichte entgehen dem Tod ständig auf unglaublich aberwitzige Weise, dass dabei keine Spannung aufkommt, sondern schallendes Gelächter.



    Warum ist es nicht möglich, bei einem derartigem Budget von mehr als 200 Millionen Dollar, eine knackige Rahmenhandlung schreiben zu lassen? Für sowas gibt es doch Profis!

    Küchenpsychologie auf Vorschulniveau auf eindimensionale Figuren angewendet, deren Schicksal dem Zuschauer schon nach ein paar Minuten völlig egal ist.



    Der Herr Emmerich möchte vermutlich mit aller Macht als B-Movie Blockbusterkönig in Erinnerung bleiben.

    Anders kann ich es mir nicht erklären, dass diese wirklich schönen Zerstörungsszenarien mit Charakteren vermischt werden, die einer drittklassigen Seifenoper entsprungen scheinen.



    Was den Film zum Ärgernis macht, sind nicht die Slapstickeinlagen, wenn die Helden zum hundertsten Male dem Tod nur haarscharf entrinnen, nein, es ist die säuerliche Moral, die mit dem Film transportiert wird.



    --Kleiner Spoiler--

    Da findet eine kaputte Familie wieder zusammen, nachdem Papas Nebenbuhler tot ist (und keiner weint ihm auch nur eine Träne nach)...da überwindet ein Gör seine nächtliche Inkontinenz, obwohl die Ereignisse im Film reichen würden, damit sogar ich mich einpinkele...und zwar rund um die Uhr!

    Zuletzt werden auch noch eine untreue Frau und ihr Liebhaber von den Autoren "gerichtet". Die Frau ertrinkt vollkommen unerklärlich zwischen zwei Schots...obwohl in den beiden Kammern links und rechts Leute problemlos überleben.

    --Spoiler Ende--



    Meiner Meinung nach wird Roland Emmerich niemals wieder einen brauchbaren Blockbuster bringen.

    In früheren Filmen waren die Figuren der Rahmenhandlung zwar oft schon recht blass und schlicht gestrickt, aber inzwischen sind die so schlecht gemacht, dass man eigentlich auch anfangen könnte, beschriftete Pappfiguren durch´s Filmset tragen zu lassen.

    "Nerviges Kind", "Untreue Frau", "Komplexbeladener Held" etc.

    Das käme auf´s Gleiche raus.

    Schade drum...der Film hätte echt gut werden können....
    Moviez1990
    Moviez1990

    9 Follower 34 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2012
    Jeder hat schon mal etwas von Emmerich gehört, über seine tollen Filme oder seine Erfolge. Jedoch hat er sich mit 2012 selbst übertroffen. Ganz effektmäßig gesehen, denn storymäßig hat man hier wenig zu suchen. Man kann Effekte normalerweise nicht durch gute Story ersetzen. Dies ist Roland Emmerich jedoch gelungen, denn die Story ist einfach wiederzugeben: Die Welt geht unter und mehrere Gruppen von Familien suchen das Überleben. Punkt aus. Mehr ist da nicht. Und das genügt für einen netten Popcorn-Abend völlig. Ein ganz toller Film und Mythos.
    udo39
    udo39

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Man kann Roland Emmerich lieben oder hassen, aber eines muss man ihm auf jeden Fall zu Gute halten: Als Deutscher hat er es in Hollywood weit gebracht, seine Filme spielen jedes Mal ordentlich Kohle ein und sorgen immer für jede Menge Publicity.



    Das war´s aber auch schon - und es ist peinlich genug.



    Geschichten erzählen, Filme drehen und vor allem schreiben, kann er nicht.



    Mit "2012" (neben "10.000 BC") treibt er es in Sachen Dämlichkeit an die Spitze.



    Wenn sich beispielsweise die Protagonisten, während um sie herum ganz Los Angeles in Schutt und Asche gelegt wird und Menschen reihenweise sterben, in ihrem Auto auf der Flucht aufführen, als seien sie in Disney Land, sich auf der Fahrt noch darüber aufregen, dass der Porsche in die Grube gefallen ist oder dass stinkendes Kloakewasser auf ihr Auto spritzt, kann man sich nur an den Kopf fassen. Der ganze Film ist vollgepackt mit solch einem Schwachsinn. Seien es die fragwürdigen Flugmanöver, das Handynetz, das trotzdem bestens funktioniert, obwohl die ganze Stadt im Boden versinkt, das Flugzeug, das später gegen das Schiff knallt zufälligerweise natürlich die Air Force One ist oder bekloppte Sprüche am laufenden Band wo man sich fragt, warum Emmerich das Schreiben nicht jemand anderem allein überlässt.



    Natürlich ist das Ganze noch angereichert mit jedem Klischee, das das Kino heutzutage zu bieten hat. Der von seiner Frau getrennte Jackson hat damit zu kämpfen, dass sein Sohn seinen Schwiegervater viel mehr schätzt als ihn, wird im Laufe des Films aber natürlich doch zum Helden für seinen Jungen, und erweckt auch wieder das Interesse seiner Ex-Frau. Die zahlreichen Russen im Film verkommen zu Karikaturen und treten immer mit tiefem harten Ton, finsteren Blicken und starkem Akzent an.



    Die Liste ließe sich endlos fortführen, "2012" hat in Sachen Klischees, Unlogik und Lächerlichkeit nicht gespart. Auch die Emotionen, die der Film zu erzeugen versucht, können nicht wirklich ihre Wirkung entfachen.



    Von einem Katastrophenfilm erwarte ich als Zuschauer, dass der Regisseur gekonnt mit Ängsten spielt. Auch das kann er nicht.

    Da hat der alte Katastrophenschinken "Erdbeben" mehr gerockt.



    Als ich das Kino verließ, fragte ich mich: Wieso habe ich es nicht bemerkt, dass da gerade 2,5 Stunden lang die ganze Welt untergegangen ist? Vielleicht deshalb, weil sich "Feel-Good-Movies" und Katastrophenfilme schwer kombinieren lassen.



    In Sachen Special-Effects, ist "2012" durchschnittlich - wieder mal. Es ist nur die Masse, die hier besticht.



    Filmisches Neuland betritt Herr Emmerich keineswegs. Wie auch?





    Wenn man sein Hirn ausschaltet und aufhört, den Kopf zu schütteln (was nicht sehr einfach ist), bekommt man dennoch zumindest streckenweise einen einigermaßen spaßigen Film. Dennoch bin ich zwischendurch eingenickt.





    Und nur dafür gibt es zwei Punkte.
    S-E-K
    S-E-K

    5 Follower 15 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2010
    Einfach genial gemacht und tolle bilder
    thomas2167
    thomas2167

    625 Follower 582 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2012
    Mir hat 2012 absolut gut gefallen. Top! Sehr gelungene Action bzw Katastrophenszenen , totale Zerstörungsarien etc etc. Das die nebenherlaufende Handlung / Story nun mal nicht so doll ausfällt hätte man sich schon vorher denken können und ist auch kein Grund zur Beschwerde. John Cusacks Darstellung sowie die aller weiteren Darsteller reicht auch vollkommen aus. Obwohl einige Dialoge bzw Filmszenen dann doch etwas unfreiwillig komisch wirken... Grosses Blockbuster Unterhaltungskino! Mehr aber auch nicht...
    niman7
    niman7

    817 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2011
    2012 ist sicherlich einer der enttäuschendsten Filme überhaupt. Was habe ich mich auf diesen epischen Film gefreut. Ein Film der das vielleicht uns bestehende Ende zeigt. Der Film hat mich einfach maßlos enttäuscht. Das liegt einfach daran das Roland Emmerich wie immer einfach nur mit viel Geld um sich geschmiessen hat. Er wirft einfach mit tollen Bildern über zerstörende Gebäude, Berge oder Straßen um sich. Aber er anscheinend hat er das vergessen worum es in diesen Film eigentlich geht. Und das sind nun mal wir Menschen und die anderen Bewohner unseres Planeten. Ich kann mich nicht erinnern das man auch nur eine Szene gezeigt hat in der man sehen kann wie Menschen sich fürchten oder wie sie überhaupt mit dieser Katastrophe um gehen. Nein stattdessen bringt Emmerich nur Bilder rein von Dingen die kaputt gehen und dann auch noch John Cusack und wie er sich mit seiner Frau streitet und wie er versucht mit seiner Tochter klar zukommen. Als wäre das nicht schon schlimm genug, versucht Emmerich auch noch einige Szenen komisch aussehen zu lassen. Komödie während die Welt untergeht?? Hallo? Was soll der quatsch? Das fand ich einfach nur lächerlich. Genauso gegen Ende die Szene in der Cusack beinahe stirbt. Die war so dermaßen übertrieben dargestellt. Das gibt es doch gar nicht dachte ich da nur. Es ist wirklich sehr schade. Hab mir viel mehr auf diesen Film erhofft. Da fand ich The Day after Tomorror deutlich besser als diesen Film. Was sehr schade ist den Emmerich hatte ja mal wieder genug Kohle und dann auch noch so einen tollen Schauspieler wie Cusack. Da hätte mehr drin sein müssen.
    Gringo93
    Gringo93

    315 Follower 429 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. November 2013
    Fazit: Der Film bietet großartige Schauwerte. Der Rest ist eher stereotypisch, eindimensional und wenig orginell.
    schonwer
    schonwer

    1.186 Follower 728 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Dieser Film ist wirklich schlecht und das sage ich ungern bei Filmen und probiere immer positive Sachen zu sehen, doch bei "2012" wurde es einfach zu viel.
    Die Effekte sind katastrophal schlecht. Viel zu viel CGI.
    Die Schauspieler sind ebenfalls nicht wirklich gut, doch das liegt vor allem an einer Sache - das Drehbuch.
    Die Dialoge sind schlecht und manche Situationen lächerlich und voll beladen mit Klischees. Und da sind mehr als zweieinhalb Stunden einfach zu lang !
    udo43
    udo43

    10 Follower 46 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 28. November 2011
    Dazu fehlen mir die Worte. Einfach nur Dumm und sehr langweilig...
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