Ihrem endgültigen Durchbruch mit der via Netflix weltweit populären ARD-Serie „Charité“ folgend, hat Alicia von Rittberg Hauptrollen in einigen großen deutschen Kino-Produktionen übernommen – darunter Bully Herbigs „Ballon“ oder die Liebeskomödie „Hello Again“. Dazu arbeitet die Münchnerin immer häufiger auch international, wie in dem amerikanisch-französischen Marcel-Marceau-Biopic „Resistance“, der US-Serie „Genius“ oder der britischen Historien-Miniserie „Becoming Elizabeth“. Jetzt könnt ihr von Rittberg in dem norwegischen Grusel-Horror „Leave“ erleben.
Im Oktober 2022 startete der Film in den Kinos seines Produktionslandes. Bei uns erscheint „Leave“ nun am 26. Mai 2023 auf Blu-ray und DVD. Beide Formate mit FSK-16-Freigabe können bereits bei Online-Anbietern wie Amazon vorbestellt werden:
Die Regiearbeit für „Leave“ verrichtete Alex Herron, der zuvor Musikvideos für so unterschiedliche Acts wie Popdiva Kylie Minogue, R&B-Star Taio Cruzz, die Alternative-Rocker Alter Bridge oder die Punk-Millionenseller Green Day inszenierte. Das Drehbuch dazu stammt aus der Feder von Thomas Moldestad („Cold Prey“).
Neben Hauptdarstellerin Alicia von Rittberg standen u. a. noch „Ragnarök“-Star Herman Tømmeraas, Ellen Dorrit Petersen aus „The Innocents“, Morten Holst („Breeder - Die Zucht“) und Stig R. Amdam („Lifjord - Der Freispruch“, „Occupied“) vor der Kamera.
"Leave" mit Alicia von Rittberg: Das ist die Story
2002 im US-Bundesstaat Massachusetts: Streifenpolizist Raylan White (Clarence Smith) findet auf einem ansonsten menschenleeren Friedhof ein offenbar seinem Schicksal überlassenes neugeborenes Mädchen. Das Baby ist in ein Tuch mit satanisch anmutenden Symbolen eingewickelt und trägt eine Kette mit einem umgedrehten Kreuz um den Hals. Der Cop nimmt sich der Kleinen an, gibt ihr den Namen Hunter und zieht sie fortan als seine Tochter auf.
20 Jahre später: Unter dem Vorwand, sich in einer anderen Stadt ein College anzuschauen, an dem sie studieren möchte, fliegt die nun erwachsene Hunter (Alicia von Rittberg) in Wirklichkeit nach Norwegen. Auf der Suche nach ihren leiblichen Eltern hat sie nämlich einen DNS-Test machen lassen, der besagt, dass sie ursprünglich aus der Umgebung der Stadt Bergen stammen müsse.
Splendid Film GmbH
Kaum angekommen, macht Hunter die ehemalige Heavy-Metal-Sängerin Cecilia (Ellen Dorrit Petersen) ausfindig, die sie für ihre Mutter hält. Sie ist es nicht, aber durch Cecilia erfährt die junge Frau zumindest endlich die ganze Wahrheit über ihre Herkunft. Diese führt sie schließlich auf eine kleine Insel vor der Küste, wo ihr Großvater Torstein (Stig R. Amdam) und ihr Cousin Stian (Herman Tømmeraas) in einer Art mysteriöser Sekte ein abgeschiedenes Leben führen …
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