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    Netflix enthüllt erstes Poster zum Sci-Fi-Event des Jahres: Zack Snyders düstere Antwort auf "Star Wars"
    Annemarie Havran
    Annemarie Havran
    -Mitglied der Chefredaktion
    Dystopien wie in „Fahrenheit 451“, Mysterien wie in „Inception“, Sci-Fi und fremde Welten wie in „Dune“: Spannende Realitätsfluchten faszinieren Annemarie.

    Im Kino dürfte das Sci-Fi-Event des Jahres „Dune 2“ werden. Bei Streamingdienst Netflix gibt es da aber einen ganz anderen Kandidaten: „Rebel Moon“, der eigentlich ein „Star Wars“-Film werden sollte…

    Netflix

    Science-Fiction über Rebellionen auf fremden Planeten, mehrere Teile, häufig Starttermine im Dezember… nein, wir reden hier nicht über „Star Wars“. Fast wäre das aber der Fall gewesen: Denn die Idee zu „Rebel Moon“ reichte „Man Of Steel“-Regisseur Zack Snyder dereinst als Pitch für einen „Star Wars“-Film ein. Daraus wurde zwar nichts, doch Snyders Idee wurde trotzdem realisiert und könnte sich nun als eines der größten Sci-Fi-Franchises von Streamingdienst Netflix etablieren.

    Denn von „Rebel Moon“ sind jetzt schon (mindestens) zwei Teile geplant, die sogar in verschiedenen Schnittfassungen veröffentlicht werden sollen. Aber immer schön langsam: Erst einmal geht Teil 1 an den Start. „Rebel Moon“ erscheint am 22. Dezember 2023 auf Netflix und nun gibt es das erste Poster zu bewundern.

    Netflix

    Damit nimmt das Marketing für das als düster beschriebene Sci-Fi-Epos endgültig an Fahrt auf, nachdem wir vor wenigen Tagen schon erste Szenenbilder zu sehen bekamen und beim großen Netflix-Fan-Event Tudum sogar schon ein Hinter-den-Kulissen-Video, das ihr euch hier anschauen könnt:

    Fehlt eigentlich nur noch der erste Trailer zu „Rebel Moon“, der aber bestimmt nicht mehr lange auf sich warten lassen wird. Und dann bekommen wir auch endlich einen besseren Eindruck nicht nur von der Optik, sondern auch von der Story des Films, zu der es von Netflix bislang heißt:

    "Rebel Moon": Ex-Imperiale wird zur Rebellin

    In einem Universum, das von der korrupten Regierung der Mother World unter der Herrschaft von Balisarius kontrolliert wird, bedrohen die Mächte des Imperiums [Anm. d. Autorin: ‚Star Wars‘ lässt grüßen…] den Mond Veldt. Kora (Sofia Boutella) war früher Teil des Imperiums und ist nun auf Wiedergutmachung für ihre Vergangenheit aus. Sie macht es sich zur Aufgabe, Krieger*innen aus der gesamten Galaxie zusammenzutrommeln, um gegen die Armee der Mother World in den Kampf zu ziehen.

    In früheren News zu „Rebel Moon“ schrieben wir, dass „Deadpool“-Star Ed Skrein als tyrannischer Regent Balisarius zu sehen sein wird. Skrein, der auf unserem obigen Newsbild zu sehen ist, wird von Netflix in der offiziellen Bildbeschreibung nun aber als Darsteller von Admiral Atticus Noble genannt. Ob dies nur ein Deckname für Balisarius ist oder ob der Imperator dann doch von jemand anderem gespielt wird, wird sich zeigen.

    Außerdem mit dabei: Djimon Hounsou, Charlie Hunnam, Michiel Huisman, Bae Doona, Jena Malone, Ray Fisher, Anthony Hopkins als Sprecher einer Figur namens Jimmy und viele mehr.

    4,49 von 5 Sternen! Das ist die beste Science-Fiction-Serie aller Zeiten – laut den deutschen Zuschauern

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