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    Zu viele Joints sind schuld: Bei "King Of Queens" sorgte Marihuana für ein kurioses Detail
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascals Lieblingsserien sind „The Wire“ und „Sons Of Anarchy“. Bei "Hör mal wer der hämmert" und "Eine schrecklich nette Familie" bleibt er aber auch regelmäßig hängen.

    In „King Of Queens“ schlüpfte Patton Oswalt in die Rolle des ewigen Muttersöhnchens Spence. Wie der Schauspieler nun verraten hat, haben die Macher ihn in einer Folge für einen ganz besonderen Streich eingespannt...

    Wenn es um die beliebtesten Figuren aus „King Of Queens“ geht, dann ist Spence (Patton Oswalt) ganz vorne mit dabei. Der Fahrtkartenverkäufer aus New York City muss in der Serie jede Menge Seitenhiebe von seinen Kumpels einstecken (vor allem, weil er mit über 30 noch bei seiner Mutter wohnt). Aber auch mit dessen Darsteller haben sich die Macher den einen oder anderen Scherz erlaubt.

    Ende 2022 war Patton Oswalt zu Gast in der „Howard Stern Show“. Hier kam der auch als Comedian sehr erfolgreiche Star auf einen ganz besonderen Streich zu sprechen, den sich die Autoren von „King Of Queens“ haben einfallen lassen. In Folge 19 von Staffel 8 („Krise auf Bestellung“) feiert Doug (Kevin James) seinen 40. Geburtstag. Während dieser seine Geschenke auspackt, sieht man Spence hinter der Couch stehen – und das minutenlang ohne jede Regung.

    Wie Patton Oswalt in dem Interview erklärt, waren die Autoren der Serie dem Konsum von Cannabis wohl ziemlich zugeneigt: „Alle Autoren waren Kiffer, sie haben sich immer seltsame Streiche erlaubt. Sie forderten mich in der Folge auf, die ganze Szene über still zu stehen, um zu sehen, ob es jemandem auffällt.“ Den entsprechenden Ausschnitt aus der „Howard Stern Show“ (in dem auch jene Szene veranschaulicht wird) könnt ihr euch hier anschauen:

    Treuen „King Of Queens“-Fans, die jede Episode unzählige Male gesehen haben, ist dieser kleine Streich natürlich nicht entgangen. Was ebenfalls schön an dem Auftritt von Patton Oswalt bei Howard Stern ist: Er vergisst nicht, seine Co-Stars Kevin James, Leah Remini und Jerry Stiller zu loben. Vor allem Kevin James hat nach „King Of Queens“ viel Häme für seine Leiwandkarriere abbekommen. Oswalt lobt in dem Gespräch besonders James' natürliches Gespür, in einem so unnatürlichen Setting wie einer Sitcom zu funktionieren.

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