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    Frederick Lau muss im ersten Trailer zu "One For The Road" endlich die Finger vom Alkohol lassen
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Jim Carrey, Adam Sandler und Will Ferrell sind für mich die Comedy-Könige. Der lustigste Film aller Zeiten ist jedoch "Verrückt nach Mary".

    In „One For The Road“ schwört Frederick Lau dem Alkohol ab – aber leichter gesagt als getan! Den ersten Trailer zur neuen Komödie von von Markus Goller („25km/h“) könnt ihr euch hier anschauen:

    Als Bauleiter ist es für Mark (Frederick Lau) inzwischen schon zur Normalität geworden, dass er auch tagsüber ständig ein Bier in der Hand hat. Neben seiner Tätigkeit auf den Baustellen gibt ihm darüber hinaus das Berliner Nachtleben genügend Gründe, um sich dem nächsten Rausch hinzugeben. Als er sein Auto im Vollsuff aus dem Halteverbot in eine Parklücke fahren will, verliert er seinen Führerschein.

    Für Mark Anlass genug, um mit seinem besten Freundin Nadim (Burak Yigit) eine Wette abzuschließen: Er will es schaffen, solange keinen Alkohol mehr anzurühren, bis er seinen Lappen endlich wieder hat. Im MPU-Kurs lernt er mit Helena (Nora Tschirner) eine Leidensgenossin kennen. Anfang ist sich Mark noch siegessicher, doch schon bald muss der junge Mann sich eingestehen, dass er ein ernsteres Problem hat, als er zu Anfang dachte...

    „One For The Road“ startet am 26. Oktober 2023 in den deutschen Kinos.

    Das ist "One For The Road"

    Frederick Lau zählt nach wie vor zu den interessantesten Darstellern seiner Generation. Das liegt vor allem an seinem ungemein widerborstigen und zeitgleich hochgradig liebenswerten Charisma, welches nicht selten an Helden des Weltkinos wie etwa Jean-Paul Belmondo erinnert. In den letzten Jahren hat sich Lau aber nach Meinung des Autors dieser Zeilen dann doch etwas zu oft für maximal durchschnittliche RomComs hergegeben, was nach Filmen wie „Der Hauptmann“, „Gutland“ oder „Spielmacher“ ziemlich schade ist.

    Mit „One For The Road“ ist Frederick Lau zwar auch wieder im eher komödiantischen Bereich unterwegs, doch Regisseur Markus Goller ist eigentlich Versprechen genug, dass wir es hier mit einem sehenswerten Film zu tun bekommen. Seine Road Movies „Friendship!“ und „25km/h“ zählen jedenfalls zu den Highlights im tragikomischen Bereich des deutschen Kinos. „One For The Road“, den Goller erneut mit Oliver Ziegenbalg geschrieben hat, könnte dort ebenfalls anknüpfen.

    An der Seite von Frederick Lau hat man mit Nora Tschirner („Einfach mal was Schönes“) eine Schauspielerin gefunden, die es nicht minder prägnant beherrscht, die Kamera an sich zu reißen. Zudem sind auch in den Nebenrollen von „One For The Road“ viele bekannte Gesichter zu sehen: Burak Yigit („Victoria“), Friederike Becht („Plötzlich so still“), Godehard Giese („Niemand ist bei den Kälbern“), Henning Peker („In den Gängen“) und Eva Weißenborn („Gundermann“) - um nur einige zu nennen.

    Habt ihr's bemerkt? Diese legendäre Szene aus dem Kultfilm "Pulp Fiction" wurde rückwärts gedreht!

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