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    Neu auf Amazon Prime Video: In diesem Survival-Horror werden Marvel-Stars von einem blutrünstigen Bären gejagt
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob "Rosemaries Baby", "Halloween", "Cannibal Holocaust" oder "Scream": Pascal liebt das Horrorkino in seiner ganzen verstörenden Schönheit.

    Wer ein Faible für Tier-Horror besitzt, dürfte mit „Red Machine - Hunt Or Be Hunted“ auf seine Kosten kommen. Hier bekommen es Thomas Jane, James Marsden und Billy Bob Thornton mit einem übel gelaunten Bären zu tun. Jetzt im Amazon-Prime-Video-Abo.

    Auf Messers Schneide“ mit Anthony Hopkins zählt zu euren Lieblingsfilmen? Ihr liebt den Bärenangriff in „The Revenant“? Und für Tier-Horror habt ihr eine so große Leidenschaft, dass ihr euch auch gerne Genre-Beiträge aus der zweiten Reihe anschaut? Dann kommt ihr im Abo von Amazon Prime Video nun auf eure Kosten, denn dort steht jetzt der stargepickte Survival-Reißer „Red Machine - Hunt Or Be Hunted“ (der hier „Last Frontier“ heißt) zum Abruf bereit.

    Darum geht's in "Red Machine"

    In den abgeschiedenen Wäldern Alaskas häufen sich in letzter Zeit die grausamen Zwischenfälle. Der örtliche Sheriff Beckett (Thomas Jane) wird in jüngster Vergangenheit immer wieder mit übel zugerichteten Leichen konfrontiert. Dass es sich hierbei nicht um das Werk eines Menschen handelt, sondern alle Spuren auf einen Bären hinweisen, macht die Sache nicht gerade leichter. Sein Bruder Rowan (James Marsden) möchte nämlich in dem Waldgebiet seinen kürzlich verschollenen Freund suchen.

    Beckett ist davon zwar nicht begeistert, schließt sich seinem Bruder aber widerwillig an, um eine Bergungsmission in das heilige Territorium des „Grizzly Maze“ zu unternehmen. Verkompliziert wird die Lage, weil Becketts nichtsahnende Frau Michelle (Piper Perabo) ebenfalls in den Wäldern unterwegs ist. Immer tiefer dringen die eigentlich zerstrittenen Brüder in die Wildnis ein und ahnen dabei nicht, dass der Bär Geschmack an Menschenfleisch gefunden hat. Bald werden die Jäger selbst zu Gejagten...

    "Red Machine" lohnt sich!

    Dass „Red Machine“ von David Hackl (u. a. „Dangerous“ mit Mel Gibson“ und „Saw V“) hierzulande nur fürs Heimkino erschienen ist, muss in diesem Fall keinesfalls als Warnung verstanden werden. Auf der Kritiken-Sammelseite MetaCritic etwa ist der Bären-Horror zumindest beim Publikum ziemlich gut weggekommen – der User-Score liegt hier bei soliden 6,1 von 10 Punkten.

    Natürlich sollte man sich hier nicht auf ein bahnbrechendes Highlight einstellen, denn dafür ist „Red Machine“ dann doch zu konventionell. Allerdings dürfen Genre-Fans sich hier durchaus auf eine Überraschung gefasst machen, denn David Hackl hat ein gutes Gespür für Bilder und Stimmungen. Gerade die Aufnahmen der dichten alaskischen Wälder laden zum Schwelgen ein – um im nächsten Moment eindrucksvoll als Hort der größten Gefahr eingefangen zu werden.

    Darüber hinaus weist „Red Machine“ nicht nur eine durchaus zünftige Härte auf, die zu einigen satten Gewaltausbrüchen führt. Auch der Cast kann sich sehen lassen – und ist in diesem Fall sogar überraschend prominent. Neben den beiden Marvel-Stars Thomas Jane („The Punisher“) und James Marsden („X-Men“) sind zudem Billy Bob Thornton („Monster's Ball“) und Piper Perabo („Prestige - Die Meister der Magie“) mit von der Partie. Wer also B-Movies noch lieber schaut, wenn in ihnen bekannte Gesichter mit von der Partie sind, wird von „Red Machine“ auch in dieser Hinsicht nicht enttäuscht.

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