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    "Die Gottheit, die unsere Existenz möglich macht": Meisterregisseur stellt mit seinem Lob für Taylor Swift jeden Fan in den Schatten
    Michael Bendix
    Michael Bendix
    -Redakteur
    Schaut pro Jahr mehrere hundert Filme und bricht niemals einen ab. Liebt das Kino in seiner Gesamtheit: von Action bis Musical, von Horror bis Komödie, vom alten Hollywood bis zum jüngsten "Mission: Impossible"-Blockbuster.

    Ob auf der Bühne oder im Kino: Taylor Swift bricht gerade einen Rekord nach dem anderen. Und auch der Autor von Filmen wie „Taxi Driver“ kann sich in seiner Begeisterung für den Popstar kaum zügeln...

    Disney und seine verbundenen Unternehmen

    Spätestens seitdem ein regelrechtes Wettrennen um Tickets für ihre aktuelle Tour entstanden ist und der dazugehörige Kinofilm schon im Vorfeld Rekorde brach, sollte klar sein: Taylor Swift ist vermutlich der größte Popstar unserer Zeit – und einen großen Anteil daran haben ihre beispiellos hingebungsvollen Fans, die sich selbst als „Swifties“ bezeichnen und nahezu alles dafür tun würden, dass ihr Idol erfolgreich ist.

    Und sie hat auch eine Menge prominente Fans: Zahlreiche Stars aus dem Kino-Bereich wurden bereits auf Konzerten ihrer umfangreichen „Eras“-Tour gesichtet, darunter Emma Watson, Nicole Kidman, Laura Dern, Ethan Hawke, Bradley Cooper oder Jennifer Lawrence.

    Doch einer war noch früher dran als alle anderen und stellt mit seinen Lobpreisungen selbst den einen oder anderen Swiftie in den Schatten: Paul Schrader, Autor von „Taxi Driver“ und gefeierter Regisseur von Filmen wie „First Reformed“, „The Card Counter“ und „Master Gardener“ (die gemeinsam die sogenannte „Man In A Room“-Trilogie bilden).

    Schrader schreibt und dreht nicht nur großartige Filme, die sich meist um schuldbeladene männliche Protagonisten drehen, er teilt auch regelmäßig seine Meinung auf Facebook. Meistens drehen sich seine Posts um Filme, doch manchmal finden auch andere Themen Platz: zum Beispiel Taylor Swift!

    Bereits 2018 – also weit vor dem extremen Hype um die Sängerin, die vor einem Jahr ihr zehntes Studioalbum „Midnights“ veröffentlichte – äußerte Schrader seinen unbedingten Wunsch, Taylor Swift einmal live zu sehen. Sie sei nichts weniger als die „Essenz der Lebenskraft“.

    An seinem 72. Geburtstag wurde Schraders Traum schließlich wahr: Der Filmemacher besuchte Swifts Stadiontour anlässlich ihres Albums „Reputation“, teilte prompt ein Beweis-Selfie und konnte seine Begeisterung kaum zügeln. Der Post erregte große Aufmerksamkeit – auch die von Regie-Kollegen wie Edgar Wright („Baby Driver“), der den Beitrag wiederum mit seinen Fans teilte. Das veranlasste Schrader zu weiteren Lobeshymnen:

    „An Taylor Swift gibt es keinen Zweifel“, schrieb der heute 77-Jährige (via IndieWire). „Sie ist das Licht, das jedem unserer Leben einen Sinn gibt, die Gottheit, die die Existenz erst möglich macht und ohne die wir für immer in trostloser, unvorstellbarer Dunkelheit umherirren würden.“ Ob Schrader auch bei Swifts aktueller Tour vorbeischaut, die den Fans einen rund dreistündigen Querschnitt durch ihr gesamtes Schaffen bietet? Vermutlich erfahren wir es bei Facebook.

    "Taxi Driver"-Autor spricht endlich über das Ende des Klassikers - und klärt auf, worüber Filmfans seit 50 Jahren diskutieren

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