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    Bald weg von Amazon Prime Video: Eine absolut kultige Sci-Fi-Action-Trilogie – Teil 1 & 2 standen viele Jahre auf dem Index!
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob Kugelballett à la John Woo oder ein Vollgasspektakel wie in "Mad Max: Fury Road": Für Pascal erreicht das Actionkino durch Bewegung echte Ekstase.

    Ihr seid Sci-Fi-Liebhaber*innen und habt auch nichts dagegen, wenn es hier etwas härter zur Sache geht? Dann solltet ihr euch die „RoboCop“-Filme nicht entgehen lassen. Diese stehen allerdings nur noch wenige Tage im Prime-Video-Abo zur Verfügung.

    Mit „RoboCop“ hat der skandalträchtige Regisseur Paul Verhoeven einen der kultigsten und härtesten Sci-Fi-Actioner der 1980er-Jahre abgeliefert. Noch heute wird die düster-zynische Zukunftsvision von Genre-Fans, die nichts gegen eine etwas härtere Gangart einzuwenden haben, gefeiert. Nach mehr als 25 Jahren wurde „RoboCop“ 2013 dann vom Index gestrichen und ist inzwischen ungekürzt mit FSK-18-Freigabe hierzulande zu bekommen.

    RoboCop 2“, der nicht mehr an die Qualität des ikonischen Erstlings heranreichen sollte, für Liebhaber*innen von grimmiger Sci-Fi-Action-Kost aber immer noch einen Blick wert ist, stand ebenfalls lange auf dem Index, um dann 2014 rehabilitiert zu werden. „RoboCop 3“ von 1993 gilt als der gemeinhin schlechteste (und bravste) Teil der Reihe und hat die Freigabestellen hierzulande vor keine Probleme gestellt. Es ist zudem der einzige Teil der Reihe, in dem Peter Weller nicht in der Hauptrolle zu sehen ist.

    Ihr habt die „RoboCop“-Filme bislang noch nicht gesehen oder habt einfach mal wieder richtig Bock, einen knackigen Filmabend zu schmeißen, bei dem ihr euch noch einmal die Sci-Fi-Action-Trilogie zu Gemüte führt? Zumindest im Abo von Amazon Prime Video habt ihr nur noch wenige Tage die Möglichkeit, das ohne Aufpreis zu tun, denn die drei „RoboCop“-Kracher sind hier nur noch bis einschließlich 1. März 2024 inklusive.

    Darum geht's in "RoboCop 1-3"

    „RoboCop“: Detroit in der näheren Zukunft. Die Stadt ist nahezu pleite, der Privatisierungswahn hat selbst vor der Polizei keinen Halt gemacht und der Großkonzern OCP hat das eigentliche Sagen in der heruntergekommenen Stadt. Der Vorstadtvorsitzende von OCP (Dan O'Herlihy) plant den Bau eines neuen Detroits, doch dafür muss die Kriminalitätsrate der Stadt massiv gesenkt werden. Ein Polizeiroboter soll dafür Abhilfe schaffen...

    „RoboCop 2“: Nur wenige Polizisten gehen noch ihrer Arbeit nach, darunter RoboCop (Peter Weller) und seine Partnerin Anne Lewis (Nancy Allen). Das organisierte Verbrechen breitet sich ungehindert aus. Als RoboCop ein Drogenlabor aushebt, trifft er auf einen Jungen (Gabriel Damon), der Erinnerungen an seinen eigenen Sohn aus seinem früheren Leben weckt. Dadurch gerät der Roboter-Polizist in emotionale Bedrängnis. Nachdem RoboCop auch noch Opfer einer Sabotage-Aktion wird, nimmt er den Kampf gegen seine Gegner gnadenlos auf...

    „RoboCop 3“: Der Konzern OCP beschließt, auf den Ruinen von Detroit eine Zukunftsstadt zu errichten. Um die Bevölkerung aus der Stadt zu vertreiben, werden brutale Söldner sowie Ninja-Roboter geholt. Eine Gruppe widerspenstiger Einwohner weigert sich jedoch, die Stadt zu verlassen. RoboCop (diesmal: Robert John Burke) steht zwischen den Fronten – bis eine brutale Wendung der Ereignisse ihm die Entscheidung schließlich leicht macht, auf welcher Seite er stehen soll...

    Streaming-Tipp: Einer der besten Actionfilme von Jean-Claude Van Damme – den es ohne "Stirb langsam" nie gegeben hätte

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