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    Heute Abend im TV: Stylische und spaßige Martial-Arts-Action, die in 2 Tagen eine Fortsetzung im Kino bekommt
    Sidney Schering
    Sidney Schering
    -Freier Autor und Kritiker
    Sein erster Kinofilm war Disneys „Aladdin“. Schon in der Grundschule las er Kino-Sachbücher und baute sich parallel dazu eine Film-Sammlung auf. Klar, dass er irgendwann hier landen musste.

    Es ist eine liebevolle Hommage an das klassische Martial-Arts-Kino, die sich ebenso für eingefleischte Fans eignet wie für Kinder und Unerfahrene, die sich an das Genre herantasten wollen: Heute läuft „Kung Fu Panda 3“ im Fernsehen!

    Rasante Reflexe und atemberaubende Agilität, gepaart mit einer Durchschlagskraft wie im Superheldenkino. Sowie malerische Landschaften, in denen die Figuren über ihr Dasein philosophieren, wenn sie nicht kämpfend der Physik ein Schnippchen schlagen: Mit einem Bein in der Übernatürlichkeit stehende Martial-Arts-Filme haben aus guten Gründen eine innige Fanbase.

    Gleichzeitig lässt sich nachvollziehen, weshalb sich manche Filmfans damit schwertun, in dieses Subgenre zu fuchsen: Viele Genreklassiker sind schwer zu kriegen, wodurch es knifflig ist, entsprechende Sehgewohnheiten zu entwickeln. Egal, ob ihr Fans oder neugierige Genre-Novizen seid, heute gibt es vergnügliches TV-Futter für euch: Kabel eins zeigt heute, am 12. März 2024, ab 20.15 Uhr „Kung Fu Panda 3“.

    Das humorvoll-actionreiche Animationsabenteuer vereint eine innige, spürbare Liebe für das Martial-Arts-Kino mit einer zugänglich-familienfreundlichen Art. So könnt ihr wahlweise Referenzen suchen, oder ihr lasst euch von dem farbenfrohen, fantasievollen Trickspaß anfixen. Und falls ihr die Free-TV-Werbung umgehen wollt: „Kung Fu Panda 3“ ist derzeit bei Amazon Prime Video im Abo enthalten!

    Alternativ könnt ihr „Kung Fu Panda 3“ auch im Abo bei Netflix abrufen.

    "Kung Fu Panda 3": Mit Chi zum ausbalancierten Superkämpfer

    Trubel im Reich der Geister: Der aggressive Yak-General Kai hat Schildkrötenmeister Oogway das Chi geraubt und sich zurück ins Diesseits geschlagen. Gemäß einer Prophezeiung muss nun der Drachenkrieger Kai in seine Schranken verweisen. Doch Pandabär Po wird trotz aller Anstrengungen seines weisen Meisters Shifu den Erwartungen ans Drachenkriegerdasein nicht gerecht. Als Pos lange vermisster, leiblicher Vater Li auftaucht und seinen Sohn in ein verstecktes Pandadorf führt, zeichnet sich eine Wende ab.

    Aber wie wird Pos liebender Adoptivvater, der Gänserich Ping, damit fertig? Und ist Po wirklich bereit, sich Kai rechtzeitig in den Weg zu stellen, bevor dieser die Fantastischen Fünf Tigress, Crane, Mantis, Viper und Monkey besiegt?

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    Das Regie-Team Jennifer Yuh Nelson & Alessandro Carloni führt die einst mit „Kung Fu Panda“ begonnene Trickkomödien-Saga konsequent fort: Nach dem niedlich-parodistischen, trotzdem spürbar von Martial-Arts-Liebe geprägten Auftakt und dem rasanten, dennoch überraschend dramatischen zweiten Teil dreht dieser Part bei zwei Aspekten die Regler voll auf:

    „Kung Fu Panda 3“ ist ein actionreiches Sinnesfest mit malerischen Hintergründen, dynamisch-überspitzt animierten Figuren und einem verspielt-kräftigen Score von Hans Zimmer. Gleichwohl wird Pos Familiengeschichte mit Herz und Witz abgehandelt – inklusive Verständnis und Liebe für den Orientierung suchenden Po und seine beiden Väter.

    Diese zwei Seiten des Films werden narrativ und thematisch gekonnt zusammengeführt: In „Kung Fu Panda 3“ führt Pos Charakterentwicklung dazu, dass die Filmschaffenden auf gewitzt-herzliche, mit stylischen Kämpfen bespickte Weise von der Balance aus Sensibilität und Durchsetzungskraft erzählen. Und dieses Vereinen von Nachdenklichkeit und Tatendrang wird viel ausdifferenzierter behandelt, als man bei dieser nach einem Kalenderblatt klingenden Zusammenfassung vielleicht befürchten würde.

    Die herzlich-spaßige Vater-Vater-Sohn-Beziehung, die dem (je nach Sprachfassung) wahlweise von Jack Black oder Hape Kerkeling gesprochenen Po hilft, sein volles Potential auszuschöpfen, wird auch bald weitergesponnen: „Kung Fu Panda 4“ hat gemäß FILMSTARTS-Kritiker Stefan Geisler „die Leinwand-Eltern des Jahres“ und turbulente Action, die richtig Spaß macht. Das bekommt ihr alles ab dem 14. März in den deutschen Kinos zu sehen.

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