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    Naomi Watts mit dem Herz für Tiere

    In ihrem neuen Film zeigt uns Naomi Watts, wie man mit Schlangen, Wölfen und Kamelen kommuniziert.

    Getreten, gebissen und gekratzt: Leben und Lernen an der weltbesten Schule für den Umgang mit exotischen Tieren ist der lange, leicht dubiose (und frei übersetzte) Titel eines Buches, in dem die Autorin ihre Erfahrungen an einem College verarbeitet, wo man mit exotischen Tieren wie Schlangen, Wölfen und Kamelen umzugehen lernt. Nomen est omen. Nun wird dieser Stoff zu einer Liebeskomödie fürs Kino umgearbeitet, und soll die Hauptrolle spielen.

    Ob sie dabei eine Art Mrs. Doolittle verkörpern wird, mit der die Tiere verbal kommunizieren, oder doch einfach nur eine Tierliebhaberin, die sich in ihren Professor verliebt, oder ob es gar eine Kombination aus beiden sein wird, ist bis jetzt ebenso unklar wie der Titel des Films, der sich hoffentlich nicht zu sehr an den des Buches anlehnen wird. Zur Zeit schreiben und noch für First Look Pictures am Drehbuch.

    Bevor wir Naomi Watts allerdings als Tierbändigerin bewundern dürfen, ist die gefragte Australierin erst noch in mindestens drei anderen Filmen auf der großen Leinwand zu sehen: In versucht sie sich aus ihrer Ehe zu befreien, in s neuem Film geht sie dem Mord an einer russischen Prostituierten auf die Spur und in , s US-Remake seines eigenen Films, wird sie und ihre Familie von zwei Jugendlichen terrorisiert. Für keinen dieser Filme ist bis jetzt ein deutscher Kinostarttermin bekannt.

    Sebastian Schmieder mit Variety

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