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    "Ronin 47": Werbefilmer Carl Rinsch doch noch als Regisseur am Schnitt beteiligt

    Nachdem vergangene Woche bekannt wurde, dass Carl Rinsch als Regisseur des Samurai-Actioners "47 Ronin" nicht mehr beim Schnitt beteiligt sein würde, wurde dies nun dementiert. Auch das Budget scheint nicht in dem befürchteten Maße überschritten worden zu sein.

    Kommando zurück: Werbefilmer Carl Rinsch arbeitet im Schneideraum fleißig an "47 Ronin". Nachdem am letzten Donnerstag (20. September) vermeldet wurde, dass ihm dieser Teil seiner Arbeit aufgrund einer zu hohen Budgetüberschreitung von Universal entzogen wurde, stellte Deadline nun klar: Rinsch ist noch involviert und das Budget wird nach ursprünglichen 175 Millionen Dollar auch nicht die 200-Millionen-Dollar-Grenze überschreiten.

    Dennoch lässt sich nicht von der Hand weisen, dass die Produktion am Samurai-Epos "47 Ronin" problembehaftet ist. Der Kinostarttermin war zunächst für diesen November angesetzt, doch Hauptdarsteller Keanu Reeves ("Matrix") darf erst Weihnachten 2013 als Protagonist Kai das Katana wetzen und gemeinsam mit einer Gruppe Samurai losziehen, um deren ermordeten Anführer zu rächen. Der Film, der auch einen 3D-Release erhalten soll, ist nicht das erste Big-Budget-Projekt, das während der Produktion unter einigen Problemen zu leiden hatte. Peter Jackson hatte ebenfalls einige Schwierigkeiten mit seiner kommenden "Der Hobbit"-Trilogie. Nun dürfen wir gespannt sein, ob Rinsch das Ruder noch herumreißen und einen guten Film abliefern kann.

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