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    Videospiel-Verfilmung "Need for Speed": Michael Keaton als exzentrischer Veranstalter von illegalen Rennen

    Nächste gute Nachricht für Fans des Videospiels "Need for Speed". Nach den bekannten Gesichtern Aaron Paul, Imogen Poots und Dominic Cooper konnte jetzt auch Michael Keaton für eine Rolle in der sicher actionreichen Kino-Adaption verpflichtet werden.

    Über 100 Millionen mal hat sich die erfolgreiche Videospiel-Serie "Need for Speed" auf dem PC und anderen Spieleplattformen bisher verkauft. Gesamterlös der virtuellen Rennserie: 2,7 Milliarden Dollar. An diesen Erfolg möchte auch das Produktionsstudio Dreamworks anknüpfen, die die Rechte an der Leinwandadaption erworben haben.

    Jetzt konnte man bestätigen, das auch Michael Keaton ("Die etwas anderen Cops") einen Part im Renn-Actioner übernehmen wird. Neben Keaton stehen bereits u.a. Aaron Paul ("Breaking Bad", "Mission: Impossible 3"), Imogen Poots ("Fright Night") und Dominic Cooper ("Captain America", "Dead Man Down") fest. Keaton wird hierbei den exzentrischen Gastgeber und Organisator der illegal ausgetragenden Underground-Straßenrennen geben.

    Und darum geht es in "Need for Speed": Ein Street-Racer (Aaron Paul) tut sich unklugerweise mit einem reichen und arroganten Geschäftsmann (Dominic Cooper) zusammen.  Der unerfahrene Bursche wird aber übers Ohr gehauen und landet schließlich im Knast. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis schließt er sich einem Straßenrennen von New York nach Los Angeles an, um denjenigen zu finden der ihn betrogen hat. Was der junge Rennfahrer nicht weiß: der Businessman hat bereits ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt...

    Regie führt Scott Waugh ("Act of Valor"). Die US-Veröffentlichung des Films ist für den 07. Februar 2014 geplant. Einen Termin, wann der Film zu uns nach Deutschland kommt, gibt es noch nicht.

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