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    AMC-Chef würde gerne zwanzig Staffeln der Zombie-Serie "The Walking Dead" produzieren

    Während die Hit-Serie "Breaking Bad" in diesem Sommer nach ihren fünften Staffel zu Ende geht und auch "Mad Men" aller Wahrscheinlichkeit nach demnächst beendet wird, soll es bei "The Walking Dead", einem weiteren Aushängeschild des TV-Senders AMC, dagegen noch weitergehen. Der Chef des amerikanischen Kabelkanals ließ in einem Interview verlauten, dass er gerne zehn, wenn nicht sogar zwanzig Staffeln der Zombie-Serie produzieren würde.

    Dies Nachricht dürfte Fans der amerikanischen Serie "The Walking Dead" erfreuen. Wie Josh Sapan, CEO des Fernsehsenders AMC, verlauten ließ, würde er gerne zehn oder mehr Staffeln von "The Walking Dead" produzieren.

    Auf die Frage, wie es mit den Figuren weitergehen solle, sollten noch mehrere Staffeln produziert werden, antwortete Sapan, dass man bei einem Universum, welches hauptsächlich von Zombies bevölkert wird, ja wohl viele Möglichkeiten hätte, Figuren von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Neue Figuren einzuführen sei ebenfalls kein großes Problem, man könne schließlich immer wieder auf neue Überlebende treffen. Bisher war der Hauptausgangspunkt der Serie der Staat Georgia, man hätte also außerdem noch genügend Ausweichmöglichkeiten innerhalb der USA.

    Äußerungen von weiteren Verantwortlichen der Serie sowie der Schauspieler stehen noch aus. Die vierte Staffel ist bereits abgedreht und wird im September 2013 in den USA ausgestrahlt.

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