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    Analysten berechnen: Zerstörung in "Man of Steel" war weit schlimmer als am 11. September

    "Man of Steel" ist mit einem bisherigen Einspielergebnis von knapp 400 Millionen Dollar weltweit schon jetzt sehr erfolgreich. Großen Anteil an diesem Erfolg haben die sehr beeindruckenden Actionsequenzen, bei denen unter anderem ganze Hochhäuser in sich zusammenstürzen. Ein Analystenteam hat nun berechnet was das ganze Spektakel kosten würde und wie viele Menschen dabei ums Leben gekommen wären.

    Analyst Charles Watson hat zusammen mit seinem Team von Watson Technical Consulting errechnet, dass der Schaden welcher durch Superman alias Clark Kent alias Kal-El in Metropolis entstanden ist, insgesamt 129.000 Menschen das Leben gekostet hätte. Man müsste mit ca. 250.000 Vermissten rechnen, von denen ein Großteil nur tot geborgen werden könnte. Insgesamt würden über eine Million Menschen verletzt werden.

    Das Team verglich den entstandenen Schaden aus "Man of Steel" mit den Auswirkungen der Explosion einer 20 Kilotonnen schweren Atombombe. Neben den menschlichen Verlusten würde ein direkter finanzieller Schaden von ca. 700 Milliarden Dollar entstehen, welcher in Folgekosten von insgesamt zwei Billionen Dollar münden würde. Zum Vergleich: Die Terroranschläge von 11. September 2001 in New York verursachten finanziellen Schäden von 55 Milliarden Dollar (123 Milliarden Dollar Folgekosten) und forderten insgesamt 3.000 Menschenleben.

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