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    Brendan Gleeson kentert in Ron Howards "In the Heart of the Sea" mit Chris Hemsworth

    Ron Howards kommendes Drama "In the Heart of the Sea", in dem sich der Regisseur mit der wahren Geschichte des Walangriffes auf das Schiff Essex aus dem Jahre 1819 beschäftigt, hat Zuwachs bekommen: Neben "Marvel's The Avengers"-Star Chris Hemsworth werden noch "Mad-Eye Moody" Brendan Gleeson und Sam Keeley vor der Kamera stehen.

    Als historische Vorlage für Herman Melvilles Roman "Moby Dick" fungierte ein wahrer Walfisch-Angriff, der sich im Jahre 1819 ereignete. Nach der Attacke auf das amerikanische Walfangsegelschiff, das daraufhin kenterte, kämpfte die überlebende Crew 90 Tage lang in kleinen Booten ums Überleben. Auf hoher See mussten die Männer nicht nur dem Hunger und verschiedenen Krankheiten trotzen, sondern sich auch mit dem Thema Kannibalismus beschäftigen. Ron Howard ("Illuminati") will sich in "In the Heart of the Sea" damit auseinandersetzen.

    Variety berichtet nun, dass neue Schauspieler zusammen mit "Marvel's The Avengers"- und "Snow White & the Huntsman"-Star Chris Hemsworth in See stechen werden: Brendan Gleeson ("Harry Potter und der Feuerkelch", "The Guard") und Sam Keeley ("Cheyenne - This Must Be the Place"). Gleeson, der Harry-Potter-Fans sicher noch in der Rolle des schrulligen "Mad-Eye Moody" im Gedächtnis geblieben ist, wird das ältere Ich eines überlebenden Crew-Mitglieds spielen, das Jahre nach dem Vorfall von Melville interviewt wird. Keeley spielt ebenfalls einen jungen Matrosen. 

    Des Weiteren sind Benjamin Walker ("Abraham Lincoln Vampirjäger"), Cillian Murphy ("The Dark Knight Rises") und Tom Holland mit an Bord, wenn die Produktion diesen September beginnt. Ein Kinostart steht noch nicht fest.

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