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    Spoiler-Alarm: Alternatives Ende von "Iron Man 3" zeigt, was ursprünglich für den Mandarin geplant war

    Vorsicht Spoiler-Alarm: Wer "Iron Man 3" mit Robert Downey Jr., Gwyneth Paltrow, Ben Kingsley und Guy Pearce noch nicht gesehen hat, sollte jetzt besser nicht weiterlesen. Allen anderen können wir ein Storyboard-Video mit einem alternativen Ende für den momentan erfolgreichsten Film 2013 präsentieren.

    Hier noch einmal eine deutliche Spoiler-Warnung, es werden Inhalte aus "Iron Man 3" verraten:

    Wie bekannt sein dürfte, ist der Gegenspieler von Iron Man alias Tony Stark (Robert Downey Jr.) in der Form des Terroristen Mandarin (Ben Kingsley) kein wirklicher Terrorist, sondern nur der gescheiterte und drogenabhängige britische Schauspieler Trevor Slattery, der von Aldrich Killian (Guy Pearce) als Marionette für dessen perfiden Pläne benutzt wird. Nachdem Killian besiegt wurde, wird Slattery von der Polizei verhaftet. So das offizielle Ende.

    In einem nun veröffentlichten Storyboard-Video des Zeichners Federico D'Alessandro bekommen wir allerdings ein neues Ende zu sehen. In diesem taucht der Mandarin in der Finalszene am Hafen auf, injiziert sich das Extremis-Virus und jagt sich dadurch selbst in die Luft. In Foren wird bereits heiß über das alternative Finale diskutiert. Fans gehen davon aus, dass man sich gegen dieses Ende und den Tod des Mandarins entschieden habe, um sich die Option offenzuhalten, die Figur in "Iron Man 4" zurückzubringen. Und wer weiß, vielleicht ist der Mandarin doch der oberfiese Mega-Gangster, für den wir ihn ursprünglich hielten, und die Masche des Schauspielers nur Tarnung? Was haltet ihr von dieser Spekulation?

    Hier könnt ihr euch nun das vermutlich ursprünglich geplante Ende zu "Iron Man 3" ansehen, in dem der Mandarin seinen Tod gefunden hätte:

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