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    Meryl Streep als hässliche Hexe mit grauen Haaren: Erstes Foto zum Musical-Märchen "Into The Woods"

    In der Musical-Verfilmung "Into The Woods" von Rob Marshall werden zahlreiche Figuren aus der Märchenwelt (z.B. der Gebrüder Grimm) wie Cinderella, Rapunzel und Rotkäppchen zu sehen sein. Da darf eine alte und hässliche Hexe natürlich nicht fehlen: Diese wird von Meryl Streep verkörpert. Wir präsentieren euch nun das erste Bild von der Oscar-Preisträgerin als finstere Gestalt.

    "Chicago"-Regisseur Rob Marshall hat bereits vor einer Woche mit den Dreharbeiten zu seinem neuen märchenhaften Film "Into the Woods" begonnen. Dabei handelt es sich um die Verfilmung des gleichnamigen Musicals von Autor James Lapine, der ebenfalls das Drehbuch zum Film verfasste, und dem Komponisten Stephen Sondheim, der außerdem ein ganz neues Stück für die Kino-Version kreiert. Nun liefert Disney die Meldung über den Produktionsstart nach sowie ein erstes Bild: Darauf ist Oscar-Preisträgerin Meryl Streep ("Die Eiserne Lady") in schwarzem Gewand und mit grauen Haaren zu sehen. Die Hexe, die sie verkörpert, ist schon nicht mehr die jüngste und ihre Schönheit hat sie auch schon eingebüßt. Doch eben diese will sie wieder haben. Dazu muss ein Fluch aufgehoben werden.

    Neben der Hexe treffen die beiden kinderlosen Hauptfiguren – der Bäcker (James Corden) und seine Frau (Emily Blunt) – bei ihrer Suche nach jemandem, der einen Fluch von den beiden nehmen und ihnen damit zum Familienglück verhelfen kann, auch auf zahlreiche andere Märchen-Figuren. So werden die Geschichten von Cinderella (Anna Kendrick, "Pitch Perfect"), Rotkäppchen  (Lilla Crawford) und dem Wolf (Johnny Depp, "Fluch der Karibik"), Rapunzel (MacKenzie Mauzy, "Brother's Keeper") sowie Jack (Daniel Huttlestone, "Les Misérables") und der Bohnenranke miteinander verpflochten.

    Auf der großen Leinwand wird dann ab Weihnachten 2014 gesungen. Dann (genauer gesagt am 25. Dezember 2014) startet die moderne Musical-Verfilmung in den USA. Einen Termin für die Veröffentlichung in Deutschland steht derzeit noch nicht fest.

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