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    "X-Men Origins: Deadpool" ist laut Regisseur Tim Miller wieder einen Schritt näher an seiner Realisierung

    Nachdem vor wenigen Tagen "Deadpool"-Darsteller Ryan Reynolds den Fans Hoffnungen machte, dass dem Solo-Film über den in "X-Men Origins: Wolverine" vorgestellten Mutanten nicht mehr viel im Weg stehen würde, ist nun auch Regisseur Tim Miller optimistisch, dass das Studio grünes Licht geben wird.

    Während Hautpdarsteller Ryan Reynolds gerade erst über das heißerwartete "Deadpool"-Soloabenteuer plauderte, meldet sich nun auch Regisseur Tim Miller zu Wort. Clevver Movies berichtete er in einem Interview, dass der Film, dessen Umsetzung lange angezweifelt wurde, nun deutlich näher an der Realisierung stehe als noch zwei Monate zuvor. Man habe zudem einen neuen Entwurf des Drehbuchs eingereicht, geschrieben von den "Zombieland"-Autoren Rhett Reese und Paul Wernick.

    Weiterhin erklärte Miller, dass sie niemals aufgeben würden und nur darauf warteten, dass das Studio die Erlaubnis für "X-Men Origins : Deadpool" gibt, weil dieser wohl "fucking awesome" werde. "Ryan ist bereit, ich bin bereit, die Fans sind mehr als bereit, wir brauchen nur grünes Licht", so Miller.

    Die Realisierung von "X-Men Origins: Deadpool" erwies sich bisher als schwierig, da man, um der Original-Comicfigur treu zu bleiben, eine Freigabe ab 18 Jahren anstrebt. Doch dies ist den Studiobossen ein Dorn im Auge, denn eine solche Freigabe würde die finanziellen Einnahmen erheblich beeinträchtigen. Aber das Team um Miller bewies sich als ehrgeizig und will mit einem für Superheldenfilme geringen Budget von 50 Millionen Dollar auskommen, um die Studio-Verantwortlichen milde zu stimmen.

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