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    Weil der Super-Bowl-Spot nicht familienfreundlich war: "Ted" macht Werbung für die Komödie "A Million Ways To Die In The West"

    Weil der Super-Bowl-Spot nicht familienfreundlich war: "Ted" macht Werbung für die Komödie "A Million Ways To Die In The West"

    In Seth MacFarlanes neuer Komödie "A Million Ways To Die In The West" geht es hoch her: Blut und harte Witze sind hier an der Tagesordnung. Das bewies bereits der erste Trailer. Zu gerne hätte MacFarlane auch Ausschnitte aus "A Million Ways To Die In The West" vor dem Super Bowl einem Millionenpublikum präsentiert. Da der Film aber nicht familienfreundlich ist, musste der um eine große Klappe nie verlegene Teddybär Ted die Aufgabe übernehmen, die Werbetrommel zu rühren:

    Comedian Seth MacFarlane ist mal wieder ein kleiner Marketingcoup gelungen. Statt 30 Sekunden lang Ausschnitte aus seiner Western-Komödie "A Million Ways To Die In The West" vor dem Super Bowl zu zeigen, schickt er lieber jemanden ins Rennen, den ein Großteil des Publikums kennt. Weil sein Film nicht "familienfreundlich" sei, wurde ihm angeblich der Super-Bowl-Spot verboten (ob dies stimmt, sei mal dahingestellt). Stattdessen macht der Protagonist seines Erfolgsfilms "Ted" Werbung, verweist dabei geschickt auf MacFarlanes Serie "Family Guy" und betreibt auch sonst noch ein wenig Name-Dropping, um geschickt die Aufmerksamkeit für die Western-Komödie zu steigern.

    "A Million Ways To Die In The West" kommt am 29. Mai 2014 in die deutschen Kinos. Seth MacFarlane spielt darin selbst einen trotteligen Farmer, der von seiner Frau (Amanda Seyfried) verlassen wird und sich dann in eine Revolverheldin (Charlize Theron) verliebt. Zu dumm, dass deren Ehemann (Liam Neeson) ein gefürchteter Gesetzloser ist.

    Damit ihr der Aufforderung von Ted, den Trailer zu schauen, auch direkt hier nachkommen können, hier noch mal die sehr lustige Vorschau:

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