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    "Divergent"-Fortsetzung "Insurgent" wird zur Virtual-Reality-Erfahrung

    "Virtual Reality" ist je nach Meinung Zukunft oder Untergang des Kinos. Mit Lionsgate will ein großes Studio nun davon profitieren und macht "Insurgent" zur Virtual-Reality-Erfahrung.

    Concorde Filmverleih GmbH

    Mit Systemen wie Oculus Rift kann man in "virtuelle Realitäten" eintauchen, in computergenerierte Welten, die man als wirklich wahrnimmt. Lionsgate will es nun zum Kinostart von "Insurgent" Fans der "Divergent"-Reihe möglich machen, in die Welt der Bestseller-Adaptionen einzutauchen.

    "Insurgent – Shatter Reality" heißt eine rund vier Minuten lange Virtual-Reality-Erfahrung, die extra produziert wurde. Mit Kate Winslet, Miles Teller und Mekhi Phifer haben auch mehrere Stars des Kinofilms darin einen Auftritt. Der Nutzer soll in die Rolle eines Mitglieds der "Divergent"-Gruppe schlüpfen, das von Jeanine Matthews (Winslet) gefangen wurde und nun mit "mentalen Stimulationen" verhört wird. Dabei wird man sich auf einem einstürzenden Hochhaus genauso wiederfinden wie vor einer schnell heranrasenden Lokomotive.

    Bislang ist die Virtual-Reality-Erfahrung nur in den USA und nur in Kombination mit der VR-Brille "Samsung Gear VR" angekündigt.

    Der eigentliche Film startet dann am 19. März 2015 in den Kinos. Die "Unbestimmte" Beatrice "Tris" Prior (Shailene Woodley) muss in "Die Bestimmung – Insurgent" von Robert Schwentke ihren Verfolgern entkommen und die Wahrheit über ihre Herkunft herausfinden.

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