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    Zeitreise: Special-Episode von "Sherlock" spielt über 100 Jahre in der Vergangenheit

    Sherlock Holmes kehrt in die Zeit zurück, aus der er stammt. Wie Chefautor Steven Moffat nun bestätigte, spielt die neueste Special-Episode von "Sherlock" im viktorianischen London und damit über 100 Jahre in der Vergangenheit.

    BBC One

    Mit "Sherlock" transportierten Steven Moffat und Mark Gatiss die Geschichten von Sir Arthur Conan Doyle in die Moderne. Nun geht es wieder zurück in die Vergangenheit. Auf dem SXSW-Festival bestätigte Steven Moffat die entsprechenden Gerüchte, die aufkamen, nachdem bereits im November 2014 ein Bild veröffentlicht wurde, auf dem Benedict Cumberbatch und Martin Freeman im viktorianischen Look zu sehen sind.

    Die "Zeitreise" erfolgt in der Special-Episode, die für Weihnachten 2015 produziert wurde. Moffat stellte klar, dass diese Sonderfolge außerhalb der Seriencontinuität stehen wird. Man erzähle diese Geschichte nur und auch nur auf diese Weise, weil man mit dem Special die Gelegenheit dazu habe. Man wollte schon lange eine Episode vor viktorianischem Hintergrund machen, nun habe man die Gelegenheit dazu. Sie sei aber komplett separat von den üblichen 3-Episoden-Staffeln. Es sei so, als wäre die Episode in ihrer eigenen Blase.

    Wie genau dies dann ausschauen wird, erfahren wir Weihnachten 2015. Anfang 2016 geht es dann auch mit der "normalen" Serie und der Handlung in der Gegenwart weiter, in der Sherlock (Cumberbatch) ein weiteres Mal auf seinen alten und größten Erzfeind trifft.

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