Obwohl man schon seit 2004 an einer Realsierung von der Comicverfilmung „Deadpool“ gearbeitet hat, kam erst Schwung in die Sache, als die Figur in „X-Men Origins: Wolverine“ von 2009 eingeführt wurde. Daraufhin wurde diskutiert, ob Deadpool ein Solo-Abenteuer bekommen sollte und geleaktes Testmaterial, das auf sehr positive Reaktionen stieß, machte den Film schließlich zur beschlossenen Sache. In diesem entwickelt Wade Wilson (Ryan Reynolds) nach einer experimentellen Operation Superkräfte und macht auf denjenigen Jagd, der fast sein Leben zerstört hat.
Nach amüsanten Schnappschüssen (liegend vorm Kamin und auf der Toilette) hat der Hauptdarsteller nun auch zum Muttertag ein nettes Bildchen seines Anti-Helden parat:
Tim Miller führt bei „Deadpool“, das auf die Comicvorlage von Rob Liefeld und Fabian Nicieza zurückgeht, Regie. Ab dem 18. Februar 2016 kann man dann außer Ryan Reynolds auch noch Morena Baccarin als Copycat, Ed Skrein als Ajax und T.J. Miller als Weasel in den deutschen Kinos sehen.
