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    "Eine verhängnisvolle Affäre" wird zur Miniserie

    „Eine verhängnisvolle Affäre“ über die brutalen Obsessionen der Alex Forrest (Glenn Close) zeigte 1987 vielen Zuschauern, warum sie sich niemals auf eine Affäre einzulassen sollten. Jetzt ist eine Miniserie in Entwicklung.

    Paramount Pictures

    In „Eine verhängnisvolle Affäre“ von 1987 hat Familienvater Dan Gallagher (Michael Douglas) außerehelichen Sex mit Alex Forrest (Glenn Close), entschließt sich dann aber dazu, doch lieber wieder der Monogamie mit Ehefrau Beth (Anne Archer) zu frönen – eine Entscheidung, die Alex nicht mal im Ansatz akzeptiert. Sie macht Dan ordentlich Druck, was irgendwann auch das Kaninchen von Tochter Ellen Gallagher (Ellen Hamilton Latzen) zu spüren bekommt. Regisseur Adrian Lyne bekam für den Kassenerfolg „Eine verhängnisvolle Affäre“ u. a. Kritik wegen des Frauenbilds zu spüren – ob hier in der geplanten Fernsehserie inhaltlich nachgebessert wird, muss sich zeigen. Laut Deadline sind aber mit Maria und Andre Jacquemetton zwei Autoren im Team, die mehrdimensionale Frauenfiguren schreiben können. Beide waren an den Skripten von „Mad Men“ beteiligt, in der Serie spielt die weibliche Emanzipation in den 1960ern eine große Rolle.

    Die Episoden der Miniserie „Eine verhängnisvolle Affäre“ sollen eine Stunde lang sein, die Ausstrahlung wird in den USA wahrscheinlich auf Fox erfolgen. Beim Plot will man sich am Kinothriller orientieren – unbekannt ist derzeit, wer Glenn Close und Michael Douglas in ihren Rollen als psychopathische Ex-Affäre und drangsalierter Fremdgeher nachfolgt.

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