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    Selbst US-Präsident Barack Obama will wissen, ob diese "Game Of Thrones"-Figur noch lebt – Spoilerwarnung

    Achtung, massive Spoiler: Die folgende Meldung befasst sich mit Geschehnissen, die am Ende der fünften Staffel von „Game Of Thrones“ stattfinden.

    HBO

    Noch immer diskutieren Fans der Fantasy-Serie „Game Of Thrones“ über das Schicksal von Jon Snow. Obwohl die Macher der Serie und auch Schauspieler Kit Harington immer wieder den endgültigen Tod der beliebten Figur bestätigten, wollen ihnen viele Zuschauer nicht so recht glauben. Und offenbar hegt selbst der US-Präsident Zweifel an der offiziellen Lesart der letzten Szene von „Mother’s Mercy“.

    Im Rahmen der Comic-Con 2015 erzählte Regisseur David Nutter („Entourage“), der das Staffelfinale inszenierte, von einem Treffen zwischen ihm und Barack Obama (via Slash Film). Dieser habe ihn gefragt: „Sie haben Jon Snow nicht wirklich getötet, oder?“, woraufhin Nutter erwiderte: „Mr. President, Jon Snow ist toter als tot.“

    Außerdem äußerte sich Nutter gegenüber Entertainment Weekly zum Tod von Stannis Baratheon (Stephen Dillane). Auch sein Ableben sorgte für Spekulationen, immerhin besagt eine alte Weisheit, dass eine Figur erst stirbt, wenn der Zuschauer dies auch sieht. Doch der Regisseur erklärte den Schnitt im entscheidenden Moment damit, dass sich das explizite Darstellen des Todes schlicht unnötig angefühlt hätte.

    Übrigens schließt eine besonders populäre Fan-Theorie zur Wiederauferstehung von Jon Snow seinen Tod mit ein: Er müsse sterben, um nicht mehr an den Schwur der Night's Watch gebunden zu sein. Dann könne er sich seiner wahren Bestimmung zuwenden. Auch ein Versprecher von Autor George R.R. Martin sowie Kit Haringtons Haare heizten die Gerüchteküche diesbezüglich jüngst an. Aber Gewissheit werden die Zuschauer wohl erst haben, wenn die sechste Staffel von „Game Of Thrones“ im Frühjahr 2016 anläuft.

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