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    Nicht gut Kirschen essen: Bei den Dreharbeiten zu diesen 20 Filmen ging es wenig harmonisch zu

    Sieht man sich die üblichen Marketing-Interviews an, muss man fast zwangsläufig zu dem Ergebnis kommen, dass an Filmsets ausschließlich eitel Sonnenschein herrscht. Aber das ist natürlich völliger Quatsch – wie auch diese 20 Beispiele zeigen!

    9½ Wochen (1986)

    Adrian Lynes Sado-Maso-Skandalfilm „9½ Wochen“ sorgte nicht erst bei seinem Kinostart weltweit für Furore, auch vorher während der Dreharbeiten ist es hinter den Kulissen offenbar schon ziemlich heftig zugegangen. So soll Lyne seine Hauptdarstellerin Kim Basinger am Set bewusst mies behandelt haben, um sie so in die für ihre Rolle nötige Verfassung zu bringen. Zudem beauftragte er Basingers Leinwandpartner Mickey Rourke damit, sie nicht nur möglichst schlecht zu behandeln, sondern auch bei Cast und Crew böse Gerüchte über die Schauspielerin zu verbreiten, um sie so zu isolieren. Das Ziel: Basinger sollte ihr verspürtes Unwohlsein anschließend authentisch vor der Kamera wiedergeben. Immerhin ließ sich die Schauspielerin aber nicht alles wehrlos gefallen: So soll sie etwa hinterher gesagt haben, dass Rourke in ihrer gemeinsamen Kussszenen vergleichbar mit einer alten Packung Zigaretten gewesen sei.

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