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    Sieben Sportfilme, die nicht nur vom Aufstieg, sondern auch vom Absturz erzählen

    Die überwältigende Mehrheit der Sportfilme erzählt Aufsteiger- oder Erfolgsgeschichten – am Ende will der Zuschauer eben den Triumph des Helden sehen. Es gibt aber auch Filme, die konsequent gegen dieses ungeschriebene Genre-Gesetz verstoßen.

    Der Unbeugsame“ (USA 1984)

    Mit der Starpower von Robert Redford, der sich zur Zeit der Entstehung des Baseball-Films „Der Unbeugsame“ 1984 auf dem Höhepunkt seiner Kassenträchtigkeit befand, legte „Rain Man“-Regisseur Barry Levinson ein altmodisch-gefühliges Sport-Drama vor, das es zu vier Oscarnominierungen brachte. Redford spielt Roy Hobbs, einen begnadeten Baseballspieler aus der Provinz des Mittleren Westens, der zum Star in der amerikanischen Profiliga aufsteigt und von seiner Geliebten niedergeschossen wird. Von den Verletzungen erholt er sich jahrelang nicht. Erst 16 Jahre später startet Hobbs ein mäßiges Comeback, das ihn nach Auftritten in unteren Ligen tatsächlich unter dubiosen Umständen zurück in die höchste Spielklasse führt.

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