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    "The Hateful Eight": Samuel L. Jackson erklärt im Video, warum ihr den Tarantino-Western als 70-mm-Fassung schauen müsst

    Quentin Tarantinos neuer Western „The Hateful Eight“ wird in wenigen Kinos auch in der 70-mm-Fassung laufen. Warum diese Version besser ist und was es mit einer Roadshow-Veröffentlichung auf sich hat, erklären Samuel L. Jackson u. a. im Video:

    Quentin Tarantino ist ein Fan der Filmkultur, ein Freund von Filmrollen und breiten Bildern. „The Hateful Eight“ bringt er deswegen auf 70-mm-Filmstreifen, gedreht im seltenen Ultra-Panavision-Format in die Kinos – zumindest in ein paar. Diese speziell ausgerüsteten Lichtspielhäuser werden „The Hateful Eight“ in den USA und Kanada ab 25. Dezember 2015 in einer Version mit breiterem Bild zeigen, die eine Pause (Intermission) hat und etwas länger geht als die reguläre Kinofassung, ganz in der Tradition der Roadshow.

    Bei uns startet Tarantinos Schnee-Western am 28. Januar 2016. Allerdings gibt es in Deutschland nur sehr wenige Kinos mit 70-mm-Projektoren und die Umrüstung ist teuer. Wir informieren euch, sobald wir wissen, wo ihr „The Hateful Eight“ in ganzer breiter Pracht sehen könnt.

    Samuel L. Jackson, bekanntlich einer von Quentin Tarantinos Stammschauspielern, ist in „The Hateful Eght“ der Kopfgeldjäger Marquis Warren, den es mit anderen finsteren Gestalten in eine verschneite Hütte in Wyoming verschlägt, darunter sind John Ruth (Kurt Russell), seine Gefangene Daisy Domergue (Jennifer Jason Leigh) und Cowboy Joe Gage (Michael Madsen). Und wie die Baumwolle in „Django Unchained“ bleibt auch der Schnee in „The Hateful Eight“ nicht lange weiß…

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