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    Zu "Doom": Die sieben kultigsten Science-Fiction-Monster

    Mit „Doom“ bringt Bethesda am 13. Mai 2016 den neuen Teil der beliebten Shooter-Reihe auf den Markt. Wir haben uns parallel in der Filmwelt nach den sieben kultigsten Science-Fiction-Monstern umgesehen und diese gecheckt.

    Platz 4: Der Predator

    Wo ihr euch davor fürchten könnt: In der „Predator“-Reihe sowie den beiden „Alien vs. Predator“-Filmen.

    Wem ihr dafür danken müsst: Die Spezies Predator (auch Yautja or Hish-Qu-Ten genannt) und ihre Kultur wurde von den Brüdern Jim und John Thomas erfunden, den Drehbuchautoren von „Predator“ und „Predator 2“. Für ihr Aussehen zeichnet der Special-Effects-Künstler Stan Winston verantwortlich.

    Was dieses Monster so monströs macht: Predators machen erbarmungslos Jagd auf andere intelligente Lebewesen und sind den Menschen nicht nur körperlich sondern dank futuristischem Waffenarsenal auch technologisch weit überlegen sind. Doch vor allem sind sie mit ihren insektenartigen Mandibeln wirklich außergewöhnlich hässlich. Wie sagte Arnie es so schön: „You're one ugly mutherfucker“.

    Wie es wurde was es ist: Die Predators sind eine außerirdische Spezies, die anscheinend in mindestens zwei rivalisierenden Stämmen lebt und deren Kultur komplett auf das Jagen ausgerichtet ist. Laut „Alien vs. Predator“ standen sie mit vielen altertümlichen Kulturen auf der Erde in Kontakt. Und in „Alien vs. Predator 2“ ist der Heimatplanet der Predators zu sehen.

    Was ihr noch nicht darüber wusstet: Die Kreatur in „Predator“ sollte ursprünglich von Jean-Claude Van Damme gespielt werden. Mit seinen 1,77 Meter Körpergröße sah der aber neben Arnold Schwarzenegger (1,88m) und Carl Weathers (1,85m) eher verloren aus – und wurde durch den 2,18 Meter großen Kevin Peter Hall ersetzt.

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