„Illusorisches Bild der Wirklichkeit“
„Ist das Leben nicht schön?“ (1946) von Frank Capra
„Die Schwäche dieses Films ist seine Sentimentalität, sein illusorisches Bild des Lebens und der Wirklichkeit.“ (The New York Times)
„Mr. Capra hat dafür gesorgt, dass sich fast alle Akteure so niedlich wie Kobolde und Elfen benehmen. James Stewart, der die Besetzung anführt, bricht ab und zu aus diesem Muster aus, aber er kann den Film auch nicht aus der erzählerischen Flaute befreien.“ (The New Yorker)
FILMSTARTS vergibt 5 Sterne.