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    So teuer wäre der Bau eines echten Imperialen AT-AT-Läufers aus "Star Wars"

    „Star Wars“-Fans, die immer mal über den Bau eines eigenen AT-AT nachgedacht haben, sollten schon einmal anfangen zu sparen. Wie schon der Todesstern und Darth Vaders Anzug würde auch ein Imperialer Läufer in der Realität mächtig ins Geld gehen.

    Lucasfilm Ltd.

    Seitdem das Imperium mit seinen zerstörerischen AT-AT-Läufern (kurz für All Terrain Armored Transport) in der eindrucksvollen Anfangssequenz von „Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück“ die Rebellenbasis auf dem Eisplaneten Hoth belagert hat, genießen die gigantischen Maschinen Kultstatus unter „Star Wars“-Fans. Dass der Bau eines echten AT-AT mit voller Laser-Bewaffnung, Panzerung, Motor und Crew definitiv kein Schnäppchen wäre, hat nun die Website BestCasino errechnet, indem sie für die einzelnen Bestandteile die Kosten für entsprechende Äquivalente aus unserer Welt herangezogen hat:

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    Damit wäre ein AT-AT zwar ein ganzes Stück teurer als der im April 2016 auf 18,3 Millionen US-Dollar geschätzte Darth-Vader-Anzug, aber immer noch wesentlich günstiger als der Todesstern, dessen Herstellungskosten ein Professor von der Washington University vor ein paar Monaten mit stattlichen 193 Trillionen Dollar beziffert hat.

    Wer aber nicht mal eben 226,5 Millionen Dollar (umgerechnet rund 202 Millionen Euro) für den Bau eines AT-ATs zur Verfügung hat, muss wohl weiterhin mit der Filmversion der Kampfläufer vorliebnehmen. Die nächste Gelegenheit dazu bietet ab dem 15. Dezember 2016 „Rogue One: A Star Wars Story“. Wie schon der erste Trailer zum „Star Wars“-Spin-off gezeigt hat, werden die riesigen Kriegsmaschinen darin ihr Leinwand-Comeback feiern.

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