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    Echt frustrierend: Diese 25 abgesetzten Serien enden mit einem Cliffhanger

    Wie erlösend es ist, wenn ein Cliffhanger am Ende einer Serienstaffel nach Monaten des Wartens endlich aufgelöst wird. Aber wenn eine Serie unerwartet abgesetzt wird, dann warten Fans auf die Auflösung solcher offenen Enden natürlich vergeblich...

    „Sliders – Das Tor in eine fremde Dimension“ (1995-2000)

    In der 90er-Jahre Sci-Fi-Serie „Sliders“ öffnet der Physikstudent Quinn Mallory (Jerry O’Connell) ein Tor, durch das man in parallele Dimensionen springen kann. In insgesamt fünf Staffeln reist er daraufhin mit seiner Freundin Wade Wells (Sabrina Lloyd), dem Professor Maximilian Arturo (John Rhys-Davies) und dem Soulsänger Rembrandt (Cleavant Derricks) in fremde Welten. Schließlich beschloss der Sci-Fi-Channel, nach mehreren Besetzungswechseln und sinkenden Quoten keine weiteren Episoden zu bestellen. Das ist auch der Grund, weshalb die Serie abrupt und mit einem unbefriedigenden Cliffhanger endet: Rembrandt stirbt während eines Dimensionssprunges und seine drei Mitreisenden verbleiben in einer Parallelwelt – unwissend, was mit ihrem Freund passiert ist.

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