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    Zu "Dishonored 2": Die 7 gefährlichsten fiktiven Filmstädte

    Am 11. November können wir mit „Dishonored 2“ in die gleichermaßen bedrohliche wie faszinierende Welt von Karnaca eintauchen. Wir haben uns parallel in der Filmwelt nach den sieben gefährlichsten fiktiven Städten umgesehen.

    Los Angeles 2019 aus „Blade Runner

    Los Angeles, wat haste dir verändert? Aus der Perspektive des Produktionsjahrs 1982 ist der Sprung ins Jahr 2019 riesig: Das zeigt Ridley Scotts Welt in seinem Science-Fiction-Klassiker „Blade Runner“ unmissverständlich – ein düsterer, überbevölkerter und dreckiger Moloch, in den sich kein Sonnenstrahl verirrt, in dem es permanent zu regen scheint und die Tiere fast allesamt ausgestorben sind. Die Bewohner der übervölkerten Metropole sind dekadent, doch die Straßen düster und schmutzig. Alle Menschen sind zu jeder Tages- und Nachtzeit grellen Werbetafeln ausgesetzt.

    Die vorherrschende Sprache im L. A. des Jahres 2019 ist „Cityspeak“ – eine Mischung aus Englisch, Japanisch, Deutsch, Ungarisch und Spanisch. Hier jagt der Regierungsbeamte Deckard (Harrison Ford) sogenannte Replikanten, künstliche Menschen mit vierjähriger Lebenszeit, denen es strengstens verboten ist, die Erde zu betreten. Sie schuften vielmehr auf fernen Planeten, um diese Welten zu erschließen und auszubeuten. Verstärkt wird die unglaublich düstere Atmosphäre in Los Angeles noch durch Vangelis‘ genialen Synthiscore, der diese entwurzelte Stadt zu einem wahrlich unwirtlichen Ort macht.

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