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    "The Big Bang Theory": So gedachten die Macher mit Howards Baby der verstorbenen "Mrs. Wolowitz" Carol Ann Susi

    Als Mrs. Wolowitz war Carol Ann Susi zwar nie in „The Big Bang Theory“ zu sehen, aber mit ihrer Stimme ein fester Bestandteil der Sitcom. Im Sommer 2014 verstarb die Schauspielerin, nun wurde ihr in der Serie erneut gedacht.

    CBS

    In der jüngsten Episode von „The Big Bang Theory“ war es endlich so weit: Das Baby von Bernadette (Melissa Rauch) und Howard (Simon Helberg) wurde geboren. Es ist ein Mädchen, das auf den Namen „Halley“ (nach dem Kometen) hört – und sie hat etwas von ihrer Großmutter, die in der Serie gestorben ist, nachdem auch ihre Darstellerin zuvor verstorben war.

    Am Ende hörte man das Baby ganz speziell schreien, während man es nicht sah. Laut den Machern war das ein bewusster Verweis auf die verstorbene Carol Ann Susi, die als Mrs. Wolowitz auch immer nur zu hören und nicht zu sehen war. Wie Serienchefautor Steve Molaro den Kollegen des Hollywood Reporters erklärte, sei „Californication“-Darstellerin Pamela Adlon, welche den Schrei des Babys in der Episode zum Besten gibt, zudem eine enge Freundin der verstorbenen Susi gewesen. Dies mache die Sache noch mehr besonders.

    Zudem wurde bereits früher in der Episode auf Mrs. Wolowitz verwiesen. Bernadette gelang kurz vor der Geburt eine perfekte Nachahmung ihrer verstorbenen Schwiegermutter.

    In Deutschland ist die neue „Big Bang Theory“-Folge mit dem Titel „The Birthday Synchronicity“ in der englischen Originalfassung bereits über VoD-Anbieter erhältlich – so zum Beispiel über Amazon Video.

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