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    Kaum zu glauben: Diese 14 Effekte aus den "Harry Potter"-Filmen stammen nicht aus dem Computer

    In den „Harry Potter“-Filmen gibt es viele optisch beeindruckende Szenen – und dabei wurde nicht so häufig auf Computereffekte zurückgegriffen, wie man vielleicht denken mag. Wir haben 14 erstaunliche Beispiele für euch zusammengestellt.

    Aragog

    in: „Harry Potter und die Kammer des Schreckens

    Eines der größten Monster, die in der „Harry Potter“-Reihe vorkommen, ist die Riesenspinne Aragog. Die Kreatur, auf die Harry (Daniel Radcliffe), Ron (Rupert Grint) und Hermine (Emma Watson) im Verbotenen Wald treffen, hat eine Beinspannweite von knapp fünfeinhalb Metern – und wurde komplett ohne CGI zum Leben erweckt. „Als uns gesagt wurde, wir sollen eine riesige laufende und sprechende Spinne erschaffen, war das eine enorme Herausforderung. Jedes Bein musste einzeln von einem Mitarbeiter gesteuert werden und die gesamte Puppe funktionierte nur durch eine komplexe Konstruktion aus Animatronik und Computern. Die Kreatur wog stolze 750 Kilogramm!“, erzählt Special-Effects-Boss Nick Dudman. Eine Herausforderung, die mit Bravour gemeistert wurde: Die Spinne sah sogar so realistisch aus, dass Rupert Grint während des Drehs mit seiner Arachnophobie zu kämpfen hatte.

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