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    Kaum auszuhalten: Das sind die 22 unerträglichsten Filmszenen aller Zeiten!

    Mal sorgt explizite Gewaltdarstellung dafür, dass man während eines Films den Pause-Knopf drücken will, ein anderes Mal sind die Momente psychisch besonders verstörend. Bei diesen Szenen wünscht man sich, dass es möglichst schnell vorbei sein möge...

    Platz 4: Blutige Ejakulation

    aus „Antichrist“ (2009)

    Wie die meisten Filme von Lars von Trier zählt auch „Antichrist“ insgesamt nicht gerade zu den leicht verdaulichen. Aber vor allem eine kurze Szene brennt sich für ewig ins Hirn ein: Nach dem Tod ihres gemeinsamen Sohnes hat sich ein verzweifeltes Ehepaar in eine Waldhütte zurückgezogen, wo Sie (Charlotte Gainsbourg) die Hoden ihres Mannes (Willem Dafoe) mit einem schweren Holdblock zertrümmert. Den trotzdem noch erigierten Penis bearbeitet sie anschließend noch so lange mit ihrer Hand, bis er Blut ejakuliert. Aber während diese Szene vor allem für Männer schmerzhaft ist, hält von Trier auch für weibliche Zuschauer noch einen besonderen „Leckerbissen“ parat: Nicht lange nach dieser blutigen Masturbations-Sequenz sieht man Gainsbourg, die sich mit einer rostigen Gartenschere die Klitoris abtrennt. Paare, die ein Interesse daran haben, auch anschließend noch einmal miteinander ins Bett zu steigen, sollten sich „Antichrist“ also tunlichst nicht gemeinsam anschauen…

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