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    Das Tempelhofer Feld als Zuhause: Trailer zur faszinierenden Flüchtlingsdoku "Zentralflughafen THF"

    Ein Leben auf dem Flughafen: Das ist für die Bewohner eines Containerlagers mitten in Berlin längst die Realität. Die Doku „Zentralflughafen THF” behandelt den Alltag der Flüchtlinge zwischen Landebahnen, Hoffnung und Heimweh.

    Das Tempelhofer Feld zählt als eine der größten innerstädtischen Grünflächen in Deutschland. Mitten in Berlin gelegen dient das mittlerweile stillgelegte Flughafengelände seit einiger Zeit auch als Unterkunft für Flüchtlinge aus aller Welt. Unter ihnen befindet sich auch der 18-jährige Syrer Ibrahim. Der brasilianische Regisseur Karim Aïnouz begleitet ihn und andere Bewohner des Containerdorfs ein Jahr lang, während es gilt, den harten Alltag zu bewältigen und in der neuen Heimat anzukommen. Währenddessen plagt die Geflüchteten jedoch auch stets die Angst, eines Tages wieder abgeschoben zu werden. Ein Leben voller Kontraste zwischen Touristen und Berliner Jugend auf einer der beliebtesten Freizeitflächen der Großstadt.

    Zentralflughafen THF“ lief auf der diesjährigen Berlinale im Panorama-Programm und startet am 5. Juli 2018 in den deutschen Kinos.

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