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    Die 20 absurdesten Hollywood-Klagen

    Gestohlene Tattoos, irreführende Trailer, hypnotische Augen und Genitalien im Kinderfilm: Hollywood inspiriert zu vielen kreativen Gerichtsgängen. Wir haben 20 der absurdesten Klagen für euch.

    Kinogänger vs. "Der Exorzist"

    Darum geht's: Als „Der Exorzist“ 1973 in den Kinos anlief, fielen die Reaktionen gespalten aus. Während der Horror-Klassiker auf der einen Seite mit mehreren Oscars und Golden Globes ausgezeichnet wurde, zeigten sich viele Kinogänger geschockt. Die Geschichte und die Bilder des von William Friedkin inszenierten Streifens waren so drastisch, dass nicht nur etliche Zuschauer entsetzt die Kinosäle verließen, sondern mitunter fielen sie sogar in Ohnmacht. Ein Mann, der angesichts des Schockers Bewusstsein verlor, stürzte mit dem Kopf auf den Vordersitz und brach sich den Kiefer – also klagte er gegen den Filmverleih.

    Das ist draus geworden: Die Parteien schlossen im Lauf der Verhandlung einen Vergleich, über dessen genauen Inhalt allerdings nicht veröffentlicht wurde.

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