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    "Bodyguard": So macht sich Netflix über eine eigene Serie lustig

    Als sogenanntes „Netflix Original“ läuft mit „Bodyguard“ aktuell einer der größten Serien-Hits Europas auf Netflix. Doch ein Twitter-Post des Streamingdienstes lässt uns rätseln? Hält das Netflix-Team etwa nix vom Hauptdarsteller?

    Netflix

    Seit dem 24. Oktober 2018 läuft „Bodyguard“ auch auf Netflix. Die fürs britische Fernsehen produzierte Serie avancierte zuerst auf der Insel zum Mega-Hit, das Staffelfinale zum absoluten Straßenfeger, wie man es dort seit Erfassung der Zahlen noch nicht gesehen hat. Viele Zuschauer waren natürlich begeistert – auch im Rest der Welt, wo Netflix die Serie als sogenanntes „Netflix Original“ nun also vertreibt. Doch an Hauptdarsteller Richard Madden scheiden sich durchaus die Geister.

    Die einen werfen ihm hölzernes Spiel vor, andere feiern ihn gerade für die nur sehr subtil sichtbaren Emotionen. Auch in unserer Kritik zur Serie heißt es, dass er „manchmal wie ein Roboter wirkt“, was aber lobend gemeint ist, schieben wir dies doch auf die Soldaten-Ausbildung der Figur, die dafür sorge, dass hin und wieder wie eine 0815-Maschine erscheint.

    Doch Netflix gibt der Kritik an Maddens Spiel nun Nahrung. Das deutsche Social-Media-Team postete „eine Zusammenfassung“ der Serie, die hauptsächlich daraus besteht, dass sich Maddens Gesichtszüge in fünf Folgen nicht ändern … und in der sechsten eigentlich auch nicht.

    Netflix macht sich scheinbar über die eigene Serie lustig und so verstehen es auch viele User. Das fasse ganz gut zusammen, was Madden schauspielerisch geleistet habe, wird so geschrieben:

    Von anderer Seite wird gleich darauf verwiesen, dass der Hauptdarsteller wirklich „hölzern“ gewesen sei.

    Und auch Netflix selbst legte mit zwei Antworten auf Tweets von Usern noch einmal nach:

    Wie Richard Madden das wohl findet?

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