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    "Moonfall": So könnt ihr euch das Sci-Fi-Spektakel schon jetzt fürs Heimkino sichern
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Ob Sammlereditionen aus aller Welt, aktuelle Schnäppchen oder Uncut-Horror – er weiß ganz genau, wie man an die großen Must-Haves kommt.

    Roland Emmerich meldet sich zurück und verbreitet ab dem 10. Februar einmal mehr Weltuntergangsstimmung im Kino. Wer mit „Moonfall“ (auch) sein Heimkino zum Beben bringen will, kann sich den Blockbuster schon jetzt sichern.

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    Eines gleich vorweg: Moonfall“ ist ein Film, den man natürlich am allerbesten im Kino erlebt. Wir konnten Roland Emmerichs neuestem Weltuntergangsspektakel am Ende zwar nicht allzu viel abgewinnen, die Stärken eines derart auf Zerstörung und Krawall gebürsteten Spezialeffekt-Feuerwerks liegen aber natürlich dennoch auf der Hand. Und die kommen wahrlich nirgends besser zur Geltung als im Dunkel des Kinosaals – auf der größtmöglichen Leinwand und mit dem kraftvollsten Soundsystem. Wer mit dem Film sein Heimkino zum Beben bringen will, kann sich die jüngste Materialschlacht des „The Day After Tomorrow“- und „2012“-Machers jetzt aber auch schon für zuhause sichern.

    „Moonfall“ erscheint nicht nur als Standard-Edition auf DVD, Blu-ray und 4K-Blu-ray, sondern auch als Limited Edition im Steelbook, wahlweise in der Ultra-HD-Version (exklusiv bei Amazon) oder in der HD-Variante (exklusiv bei MediaMarkt und Saturn). Bis zum voraussichtlichen Erscheinungstermin am 24. Juni 2022 ist es zwar noch eine Weile hin. Wer den Film aber pünktlich zum Verkaufsstart zuhause haben oder sich eine der limitierten Editionen ins Regal stellen will, macht mit einer Vorbestellung nichts verkehrt …

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    ... vorausgesetzt natürlich, ihr habt einen Faible für epische Trash-Filme mit Mega-Budget, bei denen ihr euren Denkapparat auch ruhig auf Standby schalten könnt. Mehr ist der jüngste Streich des Stuttgarter Hollywood-Exports am Ende nämlich nicht. Leider.

    "Moonfall": Roland Emmerich (eigentlich) voll in seinem Element …

    Als eine mysteriöse Kraft den Mond aus seiner Umlaufbahn befördert und dieser plötzlich auf die Erde zurast, bleiben den Menschen nur wenige Wochen, bis ein Aufprall jegliches Leben auf dem blauen Planeten vernichten würde. Doch es gibt Hoffnung, die Katastrophe doch noch abzuwenden.

    Die NASA-Astronautin Jo Fowler (Halle Berry) glaubt nämlich, einen Weg gefunden zu haben, den Fortbestand der Menschheit zu sichern. Als schließlich auch Fowlers Ex-Kollege Brian (Patrick Wilson) sowie der Verschwörungstheretiker K.C. (John Bradley) erkennen, dass Fowler hier offenbar tatsächlich die Lösung zur Rettung der Menschheit in Händen hält, begibt sich das Trio auf eine waghalsige Mission.

    ... doch es reicht nicht mal zum Guilty Pleasure

    Auf dem Papier klingt „Moonfall“ ja eigentlich wie der emmerichste Emmerich-Film aller Zeiten. Und auch der Trailer sendet bereits eine klare Message, die fast schon einer Aufforderung an das potenzielle Publikums gleichkommt: Hirn aus, Spaß an! Doch während das mit dem „Hirn aus“ erwartungsgemäß in Reinkultur zelebriert wird, ist das mit dem Spaß allerdings so eine Sache. Genau der kommt für eine Zerstörungsorgie der Marke Emmerich nämlich einfach viel zu kurz.

    Wegen Sci-Fi-Katastrophenfilm "Moonfall": NASA beruhigt Bürger mit großartigem Tweet

    Während Roland Emmerich nämlich nicht nur den Mond, sondern auch seinen Film mit einer überladenen Mischung aus Katastrophen-Reißer, Verschwörungs-Thriller, Familien-Drama, Weltraum-Abenteuer und Survival-Krimi aus seiner Umlaufbahn befördert, halten sich selbst die Schauwerte des üblicherweise wenigstens überzeugenden CGI-Feuerwerks in Grenzen.

    Ja, sogar der wunderbar trashige Twist, der völlig absurd ist, aber zumindest den Spaßfaktor kurzzeitig in die Höhe treibt, kann da leider nichts mehr retten. Von uns gibt's dafür am Ende maue 2 von 5 möglichen Sternen – und nur eine Empfehlung für echte Katastrophenfilm-Junkies, die wirklich keinen Genrebeitrag auslassen.

    Moonfall

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