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    "Spider-Man"-Star wird Blutsauger: Launig-turbulenter Trailer zur Horror-Comedy "Reginald The Vampire"
    Oliver Kube
    Oliver Kube
    -Freier Autor und Kritiker
    Oliver Kube liebt clever gemachte Serien – von "The West Wing" über "The Wire" und "True Detective" bis "Better Call Saul"; von "Black Mirror" bis "Ted Lasso" oder "Archer" und natürlich "Star Trek".

    In den „Spider-Man“-Blockbustern spielt er den spaßigen Sidekick von Tom Hollands Titelfigur. Mit „Reginald The Vampire“ tritt Jacob Batalon nun selbst in den Mittelpunkt. Seht hier den Trailer zur neuen Horror-Comedy-Serie:

    Nachdem er als Peter Parkers/Spideys bester Freund in der aktuellen „Spider-Man“ Reihe bekannt wurde, darf Jacob Batalon in der neuen Horror-Komödie „Reginald The Vampire“ endlich mal die erste Geige spielen. Die Serie mit dem Hawaiianer in der Titelrolle startet in den USA am 5. Oktober 2022 auf dem dortigen Kabelkanal SyFy. Wann und bei welchem Sender oder Streaming-Service die zehn Episoden der ersten Staffel hierzulande laufen werden, ist aktuell noch nicht bekannt.

    Schöpfer, Autor und Produzent von „Reginald The Vampire“ ist Harley Peyton, der sich seine ersten Credits in den 1990ern als Drehbuchschreiber für David Lynchs Kult-TV-Hit „Twin Peaks“ verdiente. Parallel zu seinem neuen Projekt arbeitet er weiterhin als Autor und Produzent für die Horror-Serie „Chucky“, die in den USA ebenfalls auf SyFy läuft. Als Regisseur für Season 1 wurde Jeremiah S. Chechik („Rogue“, „Burn Notice“) verpflichtet.

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    Wie eigenständig und anders der in der Show porträtierte Blutsauger sein soll, machte Peyton während eines Presse-Panels im Rahmen der San Diego Comic-Con im Juli klar: „Vampire haben sich im Laufe der Zeit zu faden Roter-Teppich-Trotteln entwickelt", sagt er über deren Darstellung in der gegenwärtigen Popkultur. „In unserer Serie werden die Menschen sich aber in Reginald selbst wiedererkennen – mit all seinen vielen kleinen Unsicherheiten, aber auch seinem Humor und seinem großen Herzen.“

    Darum geht‘s in "Reginald The Vampire"

    Schon im Trailer nimmt Peyton die von ihm genannten Vampir-Klischees gleich aufs Korn, indem auch er uns die Blutsauger zunächst als eitle Gockel vorstellt. Dann treffen wir Reginald, der als 08/15-Normalo einfach nur in einer Welt zu überleben versucht, in der er ein klarer Außenseiter ist.

    Er kommt finanziell kaum über die Runden, hat einen furchtbaren Job mit einem noch schlimmeren Chef (Aren Buchholz) und ist heimlich in ein Mädchen verliebt, von dem er nicht weiß, wie er es ansprechen soll. Durch Zufall freundet er sich mit einem der wenigen guten Vampire an – Maurice (Mandela Van Peebles). Der glaubt, Reginald einen Gefallen zu tun, indem er ihn ebenfalls in einen Blutsauger verwandelt.

    Zunächst ist der junge Mann schockiert und kann es kaum glauben, was ihm passiert ist. Zumal die anderen Vampire sich dem Neuling in ihren Reihen gegenüber ganz schön herablassend verhalten. Viel scheint sich durch diese Wandlung also nicht verändert zu haben. Doch dann beginnt er langsam, aber sicher mehr über seine neuen Kräfte und Fähigkeiten zu lernen. Vielleicht schafft er es mit ihrer Hilfe ja endlich, Sarah (Em Haine) näherzukommen?

    Und das ist der Cast

    Neben „Spider-Man: No Way Home“-Star Jacob Batalon, der mit dem Action-Thriller „Lift“ sowie dem Teen-Slasher „Horrorscope“ demnächst wieder in die Kinos kommt,  sind noch einige weitere, bekannte Gesichter in „Reginald The Vampire“ zu sehen.

    So standen u. a. Mandela Van Peebles („Mayor Of Kingstown“), Em Haine („Chilling Adventures Of Sabrina“), Savannah Basley („SurrealEstate“), Aren Buchholz („Janette Oke: Die Coal Valley Saga“) und Georgia Waters aus „Mysterious Mermaids“ vor der Kamera. Wenn ihr „Reginald The Vampire“ und andere wichtige Neustarts – egal ob Kino, Streaming oder Heimkino – auf keinen Fall verpassen wollt, dann abonniert doch einfach unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.

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