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    Kampf der Titanen
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    2,7
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    99 User-Kritiken

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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    359 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. Februar 2015
    Kampf der Titanen ist ein guter Remake und kurzweilige unterhaltung.Jeder der Sandalenfilme mag ist hier richtig.
    soulface
    soulface

    11 Follower 67 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Spart Euch das Geld..Der Film ist leider auch von der Digitalen nachbearbeitung in 3D nicht zu Empfehlen! Eher was für teens geeignet. Schade..
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 10. August 2010
    [...]Die ersten Ereignisse, die das eigentliche Abenteuer in Gang setzen, bewerben sich ganz ungeniert um einen der forderen Plätze, wenn es um die Anzahl ihrer „because the plot says so“-Momente geht. Leterrier, seine drei Drehbuchautoren, aber auch einige vom Studio angeordnete Änderungen des Plots und Abweichungen vom Original (in dem Perseus mit Andromeda immerhin verheiratet ist) wuppen den Film hier teils bedrohlich nah ans belanglose Herunterbehaupten später aufzugreifender Thesen (warum sollte ein gerissener Kerl wie Hades seine Gesundheit denn bitte an die eines Geschöpfes binden, das er selbst erschaffen hat?). Irgendwie ist das Ganze aber auch so herrlich naiv und bescheuert und dabei so aufplusternd offensiv im Umgang damit, dass das alles schließlich gar nicht so schwer zu akzeptieren ist. „Kampf der Titanen“ ist, als beobachte man Kinder beim Spielen. »Ich bin unbesiegbar!« »Neee, warum?« »Eben darum!«. Und so, wie sich Kinder dann entweder in die Haare kriegen, oder das behauptete einfach akzeptieren und weitermachen, so kann man sich auch mit „Kampf der Titanen“ auseinandersetzen und arrangieren.[...]

    -----------------------------------------------------------------

    komplette Review siehe: http://christiansfoyer.wordpress.com/2010/08/10/review-kampf-der-titanen/
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Gott steh uns bei, dieser Film war kein richtig guter. Und er hatte vor allem das Problem, dass er in den Kategorien, wo er mit Stärken punkten wollte (oder das zumindest vorhatte), viele Fehler zu verbuchen hatte.



    Da wäre zum einen die starke bzw. zumindest namenhafte Schauspielerriege. Die Kurzeinsätze von Fiennes und Neeson, die einen ernsthaften Schlagabtausch zwischen Götterbrüdern darstellen sollten, haben ihre Ernsthaftigkeit durch die miserable Ausstattung verloren. Liam Neeson hat wirklich viele im Kino, das war schon erstaunlich, an ein Raumschiff Enterprise-Mitglied erinnert. Hades (Fiennes) hatte mit Asthma zu kämpfen, so sollte man annehmen. Diese Hades-Interpretation sollte düster und geheimnisvoll wirken, war letztlich aber nur lächerlich, vor allem da Fiennes teilweise die ganze Stimme verloren hatte, fühlte man sich an einen Kettenraucher erinnert. An dieser Stelle hätte sich der Schauspieler mal an Disney's Herkules orientieren können, dessen selbstironisches, teilweise sarkastisches Selbstportrait sorgte sogar bei Zuschauern hohen Alters für einige Lacher, die Fiennes wohl eher auf der falschen Seite verbucht hat. Zudem schadet es doch seinem Ruf als Bösewicht, wo er doch bei Harry Potter als Voldemort durchaus überzeugen kann. Kommt da noch Hollywood- Newcomerin Arterton ins Spiel, die eher süß als seriös wirkte, ist neben dem soliden Worthington, der in den guten Helden ja quasi reingeboren ist,ist die Riege des Durchschnitts ja komplett.



    Kommen wir nun zu dem Abschnitt der wohl die meisten Zuschauer in den Kinosälen schockiert hat, ja, ich spreche von der vollkommen überzogenen und übertriebenen 3D-Technik. Um es kurz zu fassen: Dieser Aufwand in 3D war einfach ein Rückschritt für diese Technik und wirft Filme wie Avatar in ein schlechtes Licht, es ist eine Beleidigung. Einige Spezialeffekte wie die Charakterzeichnung von Medusa waren technisch zudem unterirdisch.



    Und trotzdem geht man aus dem Kino mit dem Gefühl nicht den Totalabsturz für griechische Mythologie gesehen zu haben. Action gab es satt, komische Figuren und Monster gaben dem Unterhaltungswert keinen Abbruch, auch wenn einige Figuren wie z.B. die Hexen, Figuren aus Pans Labyrinth erstaunlich nahe waren.

    Zudem gab es einige schöne Naturaufnahmen, die Kulissen waren der Situation angebracht und vor allem die Kampfszenen waren popcornreif.



    So kann man neben etlicher Eskapaden und einiger spannender Momente feststellen, dass man einen Film gesehen hat der kein episches Muss und auch einen Kinobesuch nicht unbedingt wert war, aber als kurzweilige Actionunterhaltung taugt. Hoffentlich wird eine wenigstens angemessene DVD - Ausgabe des Films produziert, der der Freude des Films nicht weiter schadet. Dann bitte in 2D. Wie sagt man, manchmal ist weniger mehr.
    fantasyman
    fantasyman

    7 Follower 36 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. Februar 2019
    KAMPF DER TiTANEN ist ein sehr trickreicher Fantasy-Film,
    der Atmosphäre hat. Der gesamte Film ist voll herrlicher Film-Bilder:
    Herrliche mit Sonnenlicht durchflutete Horizonte und Himmelsgewölbe.
    Diese Film-Bilder sind neben der ursprünglichen Geschichte seine Stärke.
    Es sind Griechische Götter hoch oben im Olymp und heldenhafte Titanen.
    Perseus, der Sohn des Zeus, muß gegen grauenhafte Monster kämpfen.
    Um das Seeungeheuer zu besiegen, gibt es nur eine einzige Möglichkeit.
    Das Haupt der Medusa, der Gorgone, welches alles in Stein verwandelt,
    kann das Seeungeheuer besiegen. Um seine geliebte Prinzessin Andromeda
    zu retten, zieht Perseus mit seinen Gefährten und seinem fliegenden Pferd
    Pegasus hinaus in die Welt, um diese scheinbar unbezwingbare Aufgabe zu
    meistern. Perseus muß der Medusa den Kopf abschlagen, welche tausend
    mal gefährlicher ist, als das Seeungeheuer selbst. Doch dies ist die einzige
    Möglichkeit, seine Andromeda zu retten...
    8martin
    8martin

    147 Follower 649 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2022
    Laut Drehbuch machen wir einen Parforce-Ritt durch die griechische Mythologie. Hier festgemacht an der Person des Perseus (Harry Hamlin). Besonders gut ist die Machtstellung der Götter herausgearbeitet (Laurence Olivier ist Zeus, Maggie Smith als Thetis, Ursula Andress als Aphrodite und Claire Bloom ist Hera) und außer ihrem Einfluss auf die Sterblichen auch noch der Kampf untereinander. Das ist gute Fantasy, die Wert auf Atmo, Spaß und Entertainment legt und Action erst an dritter Stelle einsetzt.
    Bemerkenswert an diesem ‘Kampf‘ ist außerdem die unterschiedliche Qualität der Animationen: etwas hölzern kommt der Geier und der Hund mit den 2 Köpfen daher. Da spürt man noch die Stop-Motion von 1981. Dagegen ist der Kampf mit Medusa Spitze und voller Spannung. Das Seeungeheuer erinnert dann wiederum stark an Godzilla. Pegasus fliegt ganz ordentlich durch die Lüfte, wie in der Unendlichen Geschichte und die Riesenskorpione werden locker besiegt. Mit der goldenen/goldigen Eule Bubo kommt auch noch Charme und Spaß ins Spiel. Bubo ist der fliegende R2-D2.
    Der Zug fährt in Richtung Märchen, Sagen und Mythen. Wir erkennen auch noch einen Abzweiger aus dem Nibelungenlied: Perseus hat eine Tarnkappe, die ihn unsichtbar macht. Der Styx hingegen steht klar für Griechenland. Der Rote Faden wird allerdings allein von Perseus und Andromeda (Judi Bowker) gesponnen, die - wie uns der Abspann erläutert - für alle Zeit am Himmel als Sterne zusammen sind. Gute Unterhaltung. Desmond Davis ist halt der erste und wahre Titan, alle Remakes sind ‘Kalter Kaffee‘.
    Meowan
    Meowan

    30 Follower 42 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. April 2010
    Zwar nicht ganz inhaltlich korrekt, aber da es eine Sage ist, kann man diese auch gern neu interpretieren. Der Film unterhält die ganze Zeit vorzüglich - wer auf Action steht wird hier besser unterhalten als bei Transformers.
    Jimmy v
    Jimmy v

    460 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. April 2012
    Mal abgesehen vom ganzen Gerede um 2D und 3D: Eigentlich ist Kampf der Titanen unterhaltsam, nur etwas ZU einfach gestrickt, meiner Meinung nach. Ich hatte mir mehr Massenschlachten erhofft. Stattdessen gab's coole Bossgegnerkämpfe. Das ganze Götterzeug war in Ordnung und auch Sam Worthington in seiner Titelrolle.
    Nur das der Plot jetzt daraus bestand mal kurz eine Reise zur Medusa zu machen, den Kopf zu holen und wieder zurückzukehren und ohne Probleme den Godzilla-artigen Kraken zu vernichten war ziemlich platt. Episch war das eigentlich nicht. Jetzt würden mich eigentlich die geschnittenen Szenen mal interessieren, die ja laut Worthington den Film durchaus etwas verlängert hätten. Hätte der Film mehr Reisefeeling eines Herr der Ringe gehabt, wäre das hier ein Stück geniales Unterhaltungskino, finde ich. Da ist im Übrigen auch die Erwähnung von Trash und Kitsch nebensächlich. Denn gerade die griechische Mythenwelt bietet so viel Möglichkeiten sich hier auszutoben!
    cofffey
    cofffey

    5 Follower 16 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. Juli 2010
    Ganz schwaches, klischeevolles Drehbuch aber solide umgesetzt.
    Mein Tipp: Schaut euch lieber "Valhalla Rising" an.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 13. September 2010
    "Kampf der Titanen" ist einfache Unterhaltung geworden, die selbst dann nicht immer ganz überzeugen kann. Die Story ist recht einfach gehalten und kommt auch recht schnell auf den Punkt, ein bisschen mehr Hintergrundgeschichte wäre sicherlich ganz angenehm gewesen. Die Actionszenen sind auf der einen Seite sehr ansprechend geworden, teilweise aber auch für einen Hollywood-Blockbuster sehr schlecht, den Bluescreen im Hintergrund erkennt man immer wieder, da muss man einfach mehr erwarten können. Die Darstellerleistungen sind allesamt in Ordnung, wobei auch keiner von ihnen einen tiefgründigen Charakter spielen muss.
    Fazit: Wer sich einfach nur 90 Minuten berieseln lassen möchte und nicht allzu viel erwartet, kann bei "Kampf der Titanen" einen Blick riskieren, alle anderen dürften hierbei wohl eher enttäuscht werden.
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